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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: kanzlei-16@wrw.wien.gv.at
CC: sylvia.kessler@wien.gv.at; daniela.strassl@wien.gv.at; buergermeister@magwien.gv.at; michael.ludwig@gws.wien.gv.at; post@bv14.wien.gv.at; franz.lerch@oevp-wien.at; wolfgang.krisch@gruene.at; andreas.anzenberger@kurier.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de
Subject: wg. Jahresabrechnung 2007 / Nachzahlungen ab August 2008
Date: Thu, 17 Jul 2008 07:57:46 +0200

Sehr geehrte Damen und Herren,

da

* mit der Jahresabrechnung 2007 für unsere Anlage zahlreiche Auffälligkeiten und Fragen verbunden sind (siehe beigefügtes Mail),
* laut Ihrem Mail vom 30.6.2008 keine laut Mietrechtsgesetz vorgeschriebene Rechnungseinschau ermöglicht wird,
* unser beigefügtes Mail vom 29.6.2008 von Ihnen in keiner Weise beantwortet wurde (der offensichtlich gepflogene Stil von Ihnen: Bei etwas knifflligeren Fragen/Anforderungen einfach gar nicht mehr reagieren - was einer ordentlichen Hausverwaltung so einfach nicht zukommt!) und
* trotz der massiven Akonto-Erhöhung für viele Wohnungen dennoch durchwegs Nachzahlungen - teilweise in beträchtlichem Ausmaß - in der Jahresabrechnung 2007 eingefordert werden

fordern wir Sie auf, die geplante Nachverrechnung ab August 2008 bis zur ausreichenden Klärung der von uns gestellten Fragen zu sistieren, da es unzumutbar ist, dass Mieter aufgrund einer vollkommen intransparenten Situation Beträge abliefern und dann gegebenenfalls über ein komplexes und langwieriges Procedere - und (wie bereits in der Vergangenheit) wieder verbunden mit neuerlichen Fehlern rückfordern müssen.

Wir fordern Sie auf, diese Veränderung der Verrechnung bis spätestens 21.7.2008 schriftlich zu bestätigen und über Stiegenaushang den Mieterinnen und Mietern unserer Anlage zu kommunizieren.

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta
http://www.hugo-breitner-hof.at.tt/

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Antworten auf diese Diskussion

Subject: WG: wg. Jahresabrechnung 2007 / Nachzahlungen ab August 2008
Date: Mon, 21 Jul 2008 14:47:12 +0200
From: katarina.russ@wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
CC: daniela.strassl@wien.gv.at; sylvia.kessler@wien.gv.at; josef.cser@wien.gv.at; barbara.leber@wien.gv.at; silvia.celand@wien.gv.at; herbert.winter@wien.gv.at

Sehr geehrter Herr Kuchta!

Gemäß § 20 Absatz 3 MRG hat jeder Mieter des Hugo Breitner Hofes fristgerecht eine Kurzfassung der Betriebskostenabrechnung 2007 postalisch erhalten. Überdies hat Herr Ernst Schreiber, in seiner Funktion als Mieterbeiratsobmann, am 16. Juni 2008 ein Schreiben erhalten, wo die Langfassung (detaillierte Rechnungs- sowie Einnahmenslisten) der Betriebskostenabrechnung zur Einsicht aufliegt. In Ihrem Fall handelt es sich um die Hausbesorgerin (Anm.: Name und Adresse entfernt).

Zu Ihrer Mail vom 30. Juni 2008 bezüglich Rechnungseinschau am 1. Juli 2008 um 9 Uhr, teile ich Ihnen mit, dass die Rechnungseinsicht zwar zu diesem von Ihnen geforderten Termin noch nicht möglich war, jedoch nunmehr die CD Roms vorliegen. Diese Rechnungseinschau wird für alle Wohnhausanlagen des 14., 15. und 16. Bezirkes in der Buchhaltung des Kundendienstzentrums 16 abgewickelt.

Ich ersuche Sie daher, sich mit dem kaufmännischen Referat einen Termin auszumachen. Da bei dieser Rechnungseinsicht mehrere Personen des Kundendienstzentrums anwesend sein werden, ersuche ich um Verständnis, dass dies urlaubsbedingt doch einige Zeit dauern kann.
Bitte machen Sie dem Kundendienstzentrum daher einige Terminvorschläge ab der 32. Kalenderwoche.

Anlässlich dieser Rechnungseinsicht ersuche ich Sie, die von Ihnen mit Mail vom 29. Juni 2008 aufgeworfenen Fragen zu den Leerwohnungskosten 2007 mit dem anwesenden technischen Referenten zu besprechen. Ein Vergleich der Instandhaltungsrechnungen der vorangegangenen Jahre ist gesetzlich nicht vorgesehen und auch in diesem Rahmen nicht durchführbar. Die Überprüfung der Hauptmietzinsabrechnung wird im Rahmen der Endabrechnung der Sanierungsarbeiten gemäß § 19 MRG von der Schlichtungsstelle vorgenommen werden.

Unter Verweis auf § 21 Absatz 3, letzter Absatz MRG, hat Wiener Wohnen Fehlbeträge aus der Betriebskostenabrechnung zu Lasten der Hauptmieter zum übernächsten Zinstermin vorzuschreiben. Eine Sistierung ist nicht möglich.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Sylvia Kessler

Stadt Wien - Wiener Wohnen
Controlling und Interne Revision
1082 Wien, Doblhoffgasse 6
Tel: 05 75 75 75


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Anmerkung des Mieterbeirats:

Hat noch jemand etwas anderes erwartet?
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: sylvia.kessler@wien.gv.at
CC: buergermeister@magwien.gv.at; michael.ludwig@gws.wien.gv.at; daniela.strassl@wien.gv.at; josef.cser@wien.gv.at; barbara.leber@wien.gv.at; silvia.celand@wien.gv.at; herbert.winter@wien.gv.at; post@bv14.wien.gv.at; franz.lerch@oevp-wien.at; wolfgang.krisch@gruene.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de
Subject: RE: WG: wg. Jahresabrechnung 2007 / Nachzahlungen ab August 2008
Date: Tue, 22 Jul 2008 09:46:47 +0200

Sehr geehrte Frau Doktor Kessler,

dass jeder Mieter ("last minute" im Rahmen der Maximalfrist laut Mietrechtsgesetz) eine Kurzfassung der Abrechnung für 2007 erhalten hat, haben wir ja nie bestritten. Gerade diese hat ja die Fülle an Auffälligkeiten und Fragen zu Tage gebracht.

Diese Fragen sind bisher unbeantwortet - und in ihrer Dimension für uns absolut unerklärbar. Auch die Fragen, welchen Status die uns präsentierte CD-ROm verkörpert, ist Ihrerseits unbeantwortet. Bitte um Erklärung!

Die Vertröstung auf eine angeblich verfügbare CD-ROM löst das bis 1.8.2008 anstehende Problem ebensowenig, wie die ab Kalenderwoche 32 (beginnend mit 4.8.2008) in Aussicht gestellte Rechnungseinschau. Frage dazu: Wieso wurde dann im Mail vom 30.6.2008 von "wie jedes Jahr erst Anfang September" gesprochen? Sind nur die CD-ROMs einsehbar? Dafür bräuchten wir keinen Besuch im Kundendienstzentrum! Diese sind unverzüglich zu übermitteln. Für eine "echte" Rechnungseinschau stehen wir zum frühestmöglichen Datum ab 9.00 Uhr zur Verfügung - bitte um Bekanntgabe!

Ihre Darstellung, dass Herr Schreiber am 16. Juni 2008 ein Schreiben erhalten hat, wo die Langfassung (detaillierte Rechnungs- sowie Einnahmenslisten) der Betriebskostenabrechnung zur Einsicht aufliegt, entspricht ebenso wenig den Tatsachen (gleiche Behauptung wie beim Homepage-Zugang zu www.mieterbeirat.at) wie Wiener Wohnen auch bezüglich der Zuordnung dieser Listen ein kleiner Fehler unterlaufen sein dürfte: Die genannte Hausbesorgerin in Deutschordenstraße 27-35, Stiege 6 gehört gar nicht zu unserer Wohnhausanlage!

Hier der Beweis.

Die von Ihnen bezeichnete Hausbesorgerin war bereits von sich aus so nett, Herrn Schreiber zu verständigen, der sich die Listen abgeholt hat. So gesehen sind wir Ihnen dankbar, dass Sie die unserem Objekt zugeordneten Listen nicht nach Floridsdorf oder Simmering geschickt haben!

Wie Ihnen selbstverständlich bekannt ist, löst die uns zur Verfügung gestellte Rechnungs- und Einnahmenliste die Problematik der Nachvollziehbarkeit nicht ausreichend - deswegen spricht ja das Mietrechtsgesetz auch von keiner "Rechnungs- bzw. Einnahmenslisten-Einschau", sondern von einer "Einsicht in die Belege – bei Belegen auf Datenträgern Einsicht in Ausdrucke der Belege", die ab 30.6. des Folgejahres gewährleistet sein muss. Diese ist im gegenständlichen Fall nach wie vor nicht gegeben.

Da nicht nachvollziehbar ist, weshalb sich ein Vermieter/Verwalter auf die Rechte laut Mietrechtsgesetz berufen will, wenn er aber seinerseits die Pflichten des Mietrechtsgesetzes nicht erfüllt, bestehen wir bis zur Klärung der Sachlage auf unserer Forderung nach Sistierung der Nachzahlung unter Verständigung der betroffenen Mieter. Dies insbesondere deshalb, da wir in Ihrem kompletten Verrechnungs- und Verwaltungssystem auf Zustände stoßen, die ein weniger höflicher Mensch wohl nur mehr mit dem Ausdruck "Sauhaufen" umschreiben würde. Es wäre doch höchst eigenartig, wäre Ihnen, Frau Doktor Kessler, das in Ihrer Funktion als Zuständige für Controlling und Interne Revision bei Wiener Wohnen bisher verborgen geblieben!

Diese Gegebenheiten sind es einerseits, die uns dazu bewegen, auf unseren Forderungen in vollem Umfang zu beharren - und die auch andererseits die bereits angekündigte Darstellung an die Kontrollinstanzen verzögern.

Denn ganz offen gesagt: Wir wissen bei dieser Fülle an Material gar nicht, wo wir anfangen und wo wir aufhören sollen!

Die Arbeit und weiteren Nachteile, die Sie mit so einer Einstellung den übergeordneten und nachgelagerten Instanzen (wie z.B. der Schlichtungsstelle) bereiten, klären Sie bitte intern ab.

Wir stellen uns auf solche Gegebenheiten ein - allerdings mit dem gewaltigen Nachteil, dass Mieterinnen und Mieter erst einmal finanziell in Vorlage treten müssen, um dann später in einem mühsamen Verfahren Teile davon wieder zurück zu erhalten. Eine ordnungsgemäße Abrechnung sieht unserer Meinung nach vollkommen anders aus - was uns auf unserem eingeschlagenen Weg bestärkt.

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta
http://www.hugo-breitner-hof.at.tt/
Brief von Frau Dr. Kessler‏
Von: Ernst Schreiber (ernst.schreiber@gmx.at)
Gesendet: Montag, 21. Juli 2008 22:21:38
An: 'Gerhard Kuchta' (gerhard_kuchta@hotmail.com)

Hallo Gerhard,

ich finde es als eine Frechheit, zu behaupten, dass ich einen Brief bekommen habe. Mich hat vergangene Woche die Hausbesorgerin, die nicht einmal in unserer Anlage wohnt, angerufen und mir die Langfassungslisten überreicht, wo u.a. der beigefügte Brief unter den Listen gelegen ist. Hier ist eine dementsprechende Antwort nötig.

Mit freundlichen Grüßen

Ernst

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