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Hugo Breitner Hof
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Inserate & Co.: 37 Millionen im dritten Quartal
Rund 37 Millionen Euro hat die öffentliche Hand im dritten Quartal 2012 für Werbeaufträge und -kooperationen in den heimischen Medien ausgegeben. Das geht aus den heute Nacht erstmals veröffentlichten Daten nach dem neuen Medientransparenzgesetz hervor. Größter öffentlicher Werber war dabei die Stadt Wien mit rund 6,4 Mio. Euro Werbeausgaben, mit gemeindeeigenen Unternehmen kommt die Bundeshauptstadt auf knapp neun Mio. Werbevolumen.
Die größten Inseratenaufträge an einzelne Medien kamen im dritten Quartal ebenfalls von der Stadt Wien. Die Gratiszeitung „Heute“ erhielt 994.570 Euro, „Österreich“ 619.824 Euro und die „Kronen Zeitung“ 610.219 Euro. Unter den Bundesministerien waren das Innenministerium mit 450.000, das Bundeskanzleramt mit 328.000 und das Landwirtschaftsministerium mit 232.000 Euro die stärksten Werber.
Bei den staatsnahen Unternehmen gab der ORF etwa 1,6 Mio. Euro für Werbung aus, ÖBB-Firmen erteilten Aufträge von über 1,3 Mio., die Agrarmarkt Austria Marketing 1,1 Mio., die Autobahn- und Straßengesellschaft ASFINAG 202.000 Euro.
15.12.2012
http://www.orf.at/#/stories/2156551/
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