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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

 

Rekordmeister SK Rapid hat am Samstag ein internationales Testspiel gegen den deutschen Bundesligisten 1. FC Nürnberg mit 1:3 (1:1) verloren. Die 6.200 Zuschauer, darunter rund 2.000 mitgereiste Anhänger der Nürnberger, sorgten im Hanappi-Stadion für eine tolle Stimmung. Die beiden Mannschaften verbindet eine Fanfreundschaft.

Zeigten sich die befreundeten Fans von Rapid und Nürnberg während der Partie noch von ihrer vorbildlichen Seite, so kam es geraume Zeit nach dem Abpfiff zu unschönen Szenen. Ein aus Hunderten Anhängern beider Clubs bestehender Block versuchte hinter der Südtribüne des Hanappi-Stadions die Polizei zu attackieren, auch einige dort aufgestellte Bierbänke flogen durch die Luft. Die Beamten antworteten mit Pfefferspray und zogen sich ins Innere des Stadions zurück.

Nachdem wieder Ruhe einkehrt war, schickten sich Fans schließlich erfolglos an, ins Stadioninnere zu gelangen. Laut Wiener Polizei beruhigte sich die Lage danach. Es habe eine Festnahme, aber keine Verletzten gegeben, hieß es.

 

http://sport.orf.at/stories/2191807/

 

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Antworten auf diese Diskussion

Rapid verliert gegen Nürnberg

Mit über 2.000 Anhängern im Gepäck war der 1. FC Nürnberg während der Länderspielpause bei Rapid zu Gast. Die Hütteldorfer mussten sich mit 1:3 geschlagen geben, für Nürnberg traf ein 19-jähriger Österreicher.

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Fakten

Zeigten sich die befreundeten Fans von Rapid und Nürnberg während der Partie noch von ihrer vorbildlichen Seite, so kam es geraume Zeit nach dem Abpfiff zu unschönen Szenen. Ein aus Hunderten Anhängern beider Clubs bestehender Block versuchte hinter der Südtribüne des Hanappi-Stadions die Polizei zu attackieren, auch einige dort aufgestellte Bierbänke flogen durch die Luft. Die Beamten antworteten mit Pfefferspray und zogen sich ins Innere des Stadions zurück.

Nachdem wieder Ruhe einkehrt war, schickten sich Fans schließlich erfolglos an, ins Stadioninnere zu gelangen. Laut Wiener Polizei beruhigte sich die Lage danach. Es habe eine Festnahme, aber keine Verletzten gegeben, hieß es.

http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/3402080/rapid-verliert-g...

Randale bei Testspiel

Rapid- und Nürnberg-Fans vereint gegen Polizei

Beim internationalen Testspiel zwischen SK Rapid und dem 1. FC Nürnberg vereinten sich die Fans beider Vereine gegen die Polizei. Bei den Zusammenstößen setzten die Beamten Pfefferspray gegen die radnalierenden Fans ein. Rapid verlor das Testspiel 1:3.

Zeigten sich die befreundeten Fans von Rapid und Nürnberg während der Partie noch von ihrer vorbildlichen Seite, so kam es geraume Zeit nach dem Abpfiff zu unschönen Szenen. Ein aus Hunderten Anhängern beider Clubs bestehender Block versuchte hinter der Südtribüne des Hanappi-Stadions die Polizei zu attackieren, auch einige dort aufgestellte Bierbänke flogen durch die Luft.

Polizei setzte Pfefferspray ein
Die Beamten antworteten mit Pfefferspray und zogen sich ins Innere des Stadions zurück. Nachdem wieder Ruhe einkehrt war, schickten sich Fans schließlich erfolglos an, ins Stadioninnere zu gelangen. Laut Wiener Polizei beruhigte sich die Lage danach. Es habe eine Festnahme, aber keine Verletzten gegeben, hieß es.

Während des Testspiels sorgten die 6.200 Zuschauer, darunter rund 2.000 mitgereiste Anhänger der Nürnberger, im Hanappi-Station noch für gute Stimmung. Beide Teams waren aufgrund zahlreicher Länderspiel-Abstellungen klarerweise nicht in Bestbesetzung angetreten.

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http://www.heute.at/sport/fussball/art23663,930694

Rapid verliert Test gegen Nürnberg
Die Hütteldorfer unterliegen im Ablösespiel für Muhammed Ildiz dem "Klub" mit 1:3.

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Unschöner Abschluss

Zeigten sich die befreundeten Fans von Rapid und Nürnberg während der Partie noch von ihrer vorbildlichen Seite, so kam es geraume Zeit nach dem Abpfiff zu unschönen Szenen. Ein aus Hunderten Anhängern beider Klubs bestehender Block versuchte hinter der Südtribüne des Hanappi-Stadions die Polizei zu attackieren, auch einige dort aufgestellte Bierbänke flogen durch die Luft. Die Beamten antworteten mit Pfefferspray und zogen sich ins Innere des Stadions zurück.

Nachdem wieder Ruhe einkehrt war, schickten sich Fans schließlich erfolglos an, ins Stadioninnere zu gelangen. Laut Wiener Polizei beruhigte sich die Lage danach. Es habe eine Festnahme, aber keine Verletzten gegeben, hieß es.

http://kurier.at/sport/fussball/rapid-verliert-test-gegen-nuernberg...

Fliegende Bierbänke nach Pleite Rapids gegen Nürnberg

7. September 2013, 18:30

Testspiel im Hanappistadion endet 1:3 - Starkl gab nach Knöchelbruch Comeback - Nach dem Duell kam es zu Blockbildung und polizeilichem Pfefferspray-Einsatz

Wien - Der SK Rapid Wien hat am Samstag ein internationales Testspiel gegen den deutschen Bundesligisten 1. FC Nürnberg mit 1:3 (1:1) verloren. In einer offenen Partie sorgte Kapitän Steffen Hofmann für den einzigen Treffer der Hütteldorfer (44.), für die Gäste waren Berkay Dabanli (22.), Daniel Ginczek (53.) und der 19-jährige Österreicher Roman Kerschbaum (85.) erfolgreich. Beide Teams waren aufgrund zahlreicher Länderspiel-Abstellungen im Ablösespiel für Muhammed Ildiz klarerweise nicht in Bestbesetzung angetreten. Die 6.200 Zuschauer, darunter rund 2.000 mitgereiste Anhänger der Nürnberger, sorgten im Hanappi-Stadion für gute Stimmung.

Bei den mit einigen Amateurspielern angetretenen Rapidlern gab nach der Pause Dominik Starkl sein Comeback, der Stürmer hatte sich am 1. Juni bei einem Testspiel des ÖFB-U21-Nationalteams einen Knöchelbruch zugezogen.

Beim deutschen Tabellenvorletzten kam der in der Winterübertrittszeit von Rapid gekommene und zuletzt von Coach Michael Wiesinger heftig kritisierte Ildiz ab der 66. Minute zum Einsatz. Der im Sommer 2012 von der Akademie St. Pölten zur zweiten Mannschaft der Nürnberger gewechselte Kerschbaum bekam in der Schlussphase Spielpraxis und zeigte mit dem Treffer zum 3:1-Endstand auf.

Fliegende Bierbänke

Zeigten sich die befreundeten Fans von Rapid und Nürnberg während der Partie noch von ihrer vorbildlichen Seite, so kam es geraume Zeit nach dem Abpfiff zu unschönen Szenen. Ein aus hunderten Anhängern beider Clubs bestehender Block soll hinter der Südtribüne des Hanappi-Stadions versucht haben, die Polizei zu attackieren, auch einige dort aufgestellte Bierbänke flogen durch die Luft. Die Beamten setzten jedenfalls Pfefferspray ein und zogen sich ins Innere des Stadions zurück.

Nachdem wieder Ruhe einkehrt war, versuchte die Meute allerdings erfolglos, ins Stadioninnere zu gelangen. Laut Wiener Polizei beruhigte sich die Lage danach. Es habe eine Festnahme, aber keine Verletzten gegeben, hieß es.

Für die Rapidler geht es nach der Länderspielpause am Samstag mit dem Auswärtsspiel gegen Wacker Innsbruck weiter, auf die Nürnberger wartet am Sonntag in einer Woche das wichtige Duell des Vorletzten beim Schlusslicht Eintracht Braunschweig, wobei beide Teams nach vier Runden noch sieglos sind. (APA, 7.9.2013)

Ergebnis eines Fußball-Testspiels vom Samstag:

SK Rapid Wien - 1. FC Nürnberg 1:3 (1:1)
Wien, Hanappi-Stadion, 6.200.

Tore: S. Hofmann (44.) bzw. Dabanli (22.), Ginczek (53.), Kerschbaum (85.).

Nürnberg ab der 66. Minute mit Muhammed Ildiz, ohne Emanuel Pogatetz (beim ÖFB-Nationalteam).

http://derstandard.at/1378248396151/Hofmann-trifft-fuer-Rapid-bei-P...

Anmerkung des Mieterbeirats:

Zu dem "Laut Wiener Polizei beruhigte sich die Lage danach." ist zu bemerken, dass noch Stunden nach Ende des Spiels der Hubschrauber über der Gegend um das Stadion kreiste. Und auch noch gegen 22.00 Uhr war die Polizei in ungewöhnlich hoher Frequenz mit Folgetonhorn unterwegs.

Rapid- und Nürnberg-Fans attackieren die Polizei

Fan-Krawalle nach Rapid-Test

Hässliche Szenen nach dem Testspiel zwischen Rapid und dem 1. FC Nürnberg (1:3). Die befreundeten Fans attackieren geraume Zeit nach dem Schlusspfiff die Polizei.

Ein Pulk von Hunderten Fans aus beiden Lagern geht hinter der Südtribüne gemeinsam auf die Beamten los. Unter anderem fliegen einige Bierbänke durch die Luft.

Die Polizei antwortet mit Pfefferspray und zieht sich daraufhin in das Stadion-Innere zurück. Gemäß der Wiener Polizei beruhigt sich danach die Lage. Es gibt eine Festnahme.

© LAOLA1.at

Dieser Artikel erscheint in Verantwortung der LAOLA1 Multimedia GmbH. Wir weisen darauf hin, dass es sich hierbei nicht um die Meinung von boerse-express.com handelt. Der Börse Express übernimmt keinerlei Haftung.

http://www.boerse-express.com/pages/1381499/newsflow

In aller Freundschaft: Rapid und Nürnberg trennen sich brüderlich

Bereits vor dem Anpfiff zum internationalen Freundschaftsspiel zeigte sich die Verbundenheit der grün-weißen und rot-schwarzen Fanszene, deren Anhänger sich über den gesamten Nachmittag in Hütteldorf auf das Aufeinandertreffen einstimmten. Am Platz trennten sich beide Mannschaften schließlich mit 1:3 für die Gäste.


Spielbericht:
In aller Freundschaft: Rapid und Nürnberg trennen sich brüderlich
Einige Spieler geschont, andere bei den Nationalteams - so kam es nicht überraschend, dass Trainer Zoran Barisic die ein oder andere Umstellung für das Freundschaftsspiel gegen den 1. FC Nürnberg vorgenommen hatte. Erstmals kam "Amas"-Goalie Tobias Knoflach bei den Profis zum Einsatz, ebenso Peter Haring im defensiven zentralen Mittelfeld. Dazu komplettierten weitere junge Spieler wie Mario Pavelic oder Eldis Bajrami unsere erste Elf.

Bis sich Rapid mit dieser umgestellten Mannschaft eingewöhnt hatte, dauerte es etwas, dann gab es allerdings nach einer Viertelstunde eine sehr gute Phase: Zuerst prüfte Kapitän Steffen Hofmann FCN-Tormann Schäfer mit einem Weitschuss (17.), dann parierte der Schlussmann auch Grozureks Versuch aus kurzer Distanz (18.). Ehe Terrence Boyd nach einer Flanke über die Nürnberg-Defensive plötzlich allein vorm Tor stand – aber danebenschoss (19.). In Führung gingen aber die Gäste aus dem Frankenland: Nach einem Freistoß schraubte sich Berkay Dabanli hoch und köpfelte ein – 0:1 (22.). Fünf Minuten später machte es Lukas Grozurek fast genauso richtig, sein Kopfball prallte aber nur an die Außenstange (27.). Dann war es wieder Boyd, der nach einem Lochpass nur das Außennetz traf (29.). Nürnberg meldete sich mit zwei Weitschüssen zurück, doch Goalie Knoflach parierte beide (36., 40.). Chancen gab es also, vor allem auf unserer Seite, zur Genüge. Die letzte vor der Pause verwertete schließlich Steffen Hofmann, der nach einem Steilpass zuerst noch an Schäfer scheiterte, im zweiten Versuch war der Ball aber drin – 1:1 (44.).

Der Pausenpfiff folgte und auch hier gab es auf dem Rasen einiges zu sehen: Beide Fanszenen trafen sich auf dem Rasen zu einem gemeinsamen, koordinierten Fahnenumzug. Es gab viel Applaus und gegenseitige Sympathiebekundungen.

Zur zweiten Halbzeit kamen sechs neue Rapidler in die Partie, darunter der nach seinem Knöchelbruch wieder genesene Dominik Starkl und auch Lukas Königshofer. Mit der ersten Chance nach Wiederanpfiff gingen allerdings die Gäste in Führung: Hoher Ball in unseren Strafraum, den Kopfball parierte Goalie Königshofer noch, den Abpraller verwertete aber Daniel Ginczek aus zwei Metern (53.). In der 66. Minute kam - mit dem ersten Wechsel der Gäste - auch Ex-Rapidler Muhammed „Momo“ Ildiz zum Einsatz und wurde mit Applaus empfangen. Die nächste Chance fand vor der Rapid-Viertelstunde Roman Kerschbaum vor, aber Lukas Königshofer machte den Winkel gut zu und wehrte aus schräger Position ab (74.). Schönes Zeichen der Verbundenheit: Die obligatorische Rapid-Viertelstunde wurden von beiden Fankurven zusammen eingeklatscht - auch das sieht man eigentlich in dieser Art nie bei uns. Den Schlusspunkt für Nürnberger Seite setzte Kerschbaum mit einem satten Schuss ins Kreuzeck aus 17 Metern (85.).

Alle Tore zum Spiel findet ihr bei unserem Video-Partner www.jawoi.tv!

Internationales Freundschaftsspiel:
SK Rapid – 1. FC Nürnberg 1:3 (1:1)
Gerhard Hanappi-Stadion, 6.200 Zuschauer, SR Kantona;

Torfolge: 0:1 Dabanli (22.), 1:1 S. Hofmann (44.), 1:2 Ginczek (53.), 1:3 Kerschbaum (85.);

SK Rapid spielte mit: Knoflach (46. Königshofer); Pavelic (46. Denner), Sonnleitner, Pichler (46. M. Hofmann), Schrammel (46. Palla); Behrendt, Haring; S. Hofmann; Bajrami (46. Randak), Boyd (46. Starkl), Grozurek;

(gub)

http://www.skrapid.at/9609+M54f6a761d48.html

Anmerkung des Mieterbeirats:

Wer glaubt, auf der Homepage des Vereins auch nur irgendein Wort zu den Vorkommnissen nach dem Spiel zu finden (Bericht, Statement oder gar Distanzierung), der irrt! Ein Nachmittag in Wonne und Frieden ...

Der noch freundschaftliche Teil ...

 

Anzeigen nach Rapid-Freundschaftssspiel
Nach dem Freundschaftspiel Rapid gegen Nürnberg haben Fans vor dem Hanappi-Stadion Bänke und Tische geschleudert, einige Polizeibeamte wurden verletzt. Rapid-Fans überlegen im Gegenzug rechtliche Schritte gegen die Polizei.

Bereits während des Spiels hatten Fans beider Mannschaften pyrotechnische Gegenstände gezündet. Laut Polizei eskalierte die Situation nach der Partie, als sieben teilweise vermummte Personen nach Manipulationen an Videoeinrichtungen in einer Parkgarage von Polizisten angehalten wurden.

Daraufhin formierte sich eine Fangruppe gegen die Polizei und ging mit Bänken, Tischen und Steinen auf die Beamten los. Laut Polizei wurde eine Person wegen schwerer Körperverletzung und ein mutmaßlicher Täter wegen Sachbeschädigung festgenommen.

Einsatz von Pfefferspray
Laut Polizei kam es zu weiteren Angriffen von Fans mit Bänken, Tischen und Mistkübeln, nachdem die Anhänger von den Festnahmen erfahren hatten. Die Polizisten setzten Pfefferspray ein. Die deutschen Fans verließen gegen 22.00 Uhr den Bereich um das Stadion.

Bei dem Einsatz wurden laut Polizei sieben Exekutivbedienstete verletzt, neun Anzeigen nach dem Strafgesetz und mehr als 200 Anzeigen wegen Übertretungen nach dem Pyrotechnikgesetz und anderen Verwaltungsvorschriften erstattet. Weitere Ermittlungen zur Ausforschung von Tatverdächtigen sind im Gange.

Fans überlegen rechtliche Schritte
Im Gegensatz dazu kündigte am Sonntag die Initiative „Rechtshilfe Rapid“ an, rechtliche Schritte gegen die Wiener Polizei zu überlegen. Der Initiative zufolge habe es eine „fröhliche und ausgelassene Feier einer einzigartigen Fanfreundschaft“ gegeben. Diese sei von der Wiener Polizei durch „völlig unverhältnismäßige und brutale Prügelattacken“ beendet worden. Die Initiative spricht von zahlreichen Verletzten, darunter Frauen und Kindern.

 

http://wien.orf.at/news/stories/2602548/

 

Randale: 47 Rapid-Fans angeklagt

Die Staatsanwaltschaft Wien klagt 47 Rapid-Fans an. Grund sind Ausschreitungen nach einem Testspiel vor dem Hanappi-Stadion in Wien-Penzing gegen den 1. FC Nürnberg im September 2013. Fans der beiden Teams sollen danach die Polizei attackiert haben.

In der 52 Seiten starken Anklageschrift ist von einer „einzigartigen und bisher noch nicht da gewesenen Aggressions- und Gewaltbereitschaft der Täter“ die Rede, berichtet die Austria Presse Agentur.

Nach dem Match war es am 7. September 2013 im und vor dem Hanappi-Stadion zu tumultartigen Szenen gekommen, die - wie Staatsanwältin Stefanie Schön schreibt - „offensichtlich aus blankem Hass gegen die Einsatzkräfte der Polizei bzw. ‚Spaß an der Teilnahme von gewalttätigen Ausschreitungen‘“ stattfanden - mehr dazu in Sechs Festnahmen nach Rapid-Testspiel und in Anzeigen nach Rapid-Freundschaftssspiel.

Attacken laut Anklage in drei Phasen
Die Gewalttätigkeiten erstreckten sich über mehrere Stunden und drei Phasen: Zunächst wurde ab 18.25 Uhr der Süd/Ost-Eingang des Stadions zu stürmen versucht, ehe sich das Geschehen vor dem Süd/West-Eingang verlagerte, der erstürmt wurde. In der dritten Phase wurden ab 20.30 Uhr Polizeikräfte vor dem Haupteingang massiv attackiert und mit Steinen, Flaschen und über 13 bzw. 24 Kilogramm schweren Heurigenbänken und -tischen beworfen, heißt es in der Anklage.

Etliche Angeklagte gehören den Fangruppen „Ultras“ und „Lords“ an. Ebenfalls auf der Anklagebank Platz nehmen wird ein 21-Jähriger, gegen den ein separates Strafverfahren läuft, weil er an der Attacke auf den Austria Wien- und U19-Nationalspieler Valentin Grubeck beteiligt gewesen sein soll, der Anfang April von vermummten Rapid-Anhängern krankenhausreif geschlagen wurde - mehr dazu in Austrianer von Rapid-Fans ins Spital geprügelt und in Fußballerattacke: Verdächtiger gefasst.

Ein nicht unbeträchtlicher Teil der angeklagten Männer im Alter zwischen 20 und 43 war bereits bei dem gewalttätigen Vorgehen gegen Einsatzkräfte am Wiener Westbahnhof im Mai 2009 aufgefallen. Trotz rechtskräftiger Verurteilungen sollen sie sich dessen ungeachtet neuerlich wissentlich an der Zusammenrottung einer Menschenmenge beteiligt haben, die darauf abzielte, Körperverletzungen oder schwere Sachbeschädigungen zu begehen, so der Vorwurf.

Sämtlichen Angeklagten wird Landfriedensbruch vorgeworfen, viele von ihnen müssen sich zusätzlich wegen Körperverletzung, schwerer Sachbeschädigung und Widerstands gegen die Staatsgewalt verantworten, wobei es bei einigen beim Versuch geblieben sein soll.

Prozess: Ort und Termin fraglich
Nicht zur Anklage gebracht wurde allerdings der ehemalige „Ultras“-Chef Oliver P., der nach mehrwöchiger U-Haft am 31. März auf Anordnung des Wiener Oberlandesgerichts (OLG) auf freien Fuß gesetzt worden war. Wann und in welcher Form - es scheint fraglich, ob 47 Angeklagte und ihre Verteidiger im Großen Schwurgerichtssaal ausreichenden Platz finden - die Verhandlung stattfinden wird, steht noch nicht fest.

Am 6. Juli findet das nächste große internationale Testspiel Rapids statt. Im vorausichtlich letzten Spiel im Hanappi-Stadion treffen die Hütteldorfer auf Celtic Glasgow.

Links:
Landfriedensbruch: OLG warnt
Fußfessel für Ex-Chef der Rapid-„Ultras“

http://wien.orf.at/news/stories/2648665/

47 Rapid-Fans angeklagt
Nach dem Freundschaftsspiel gegen Nürnberg im vergangenen September kam es zu tumultartigen Szenen.

Im Zusammenhang mit den gewalttätigen Ausschreitungen nach einem Freundschaftsspiel des SK Rapid gegen den 1. FC Nürnberg hat die Staatsanwaltschaft Wien Anklage gegen 47 Rapid-Fans erhoben. In der 52 Seiten starken Anklageschrift ist von einer "einzigartigen und bisher noch nicht da gewesenen Aggressions- und Gewaltbereitschaft der Täter" die Rede.

Nach dem Match war es am 7. September 2013 im und vor dem Hanappi-Stadion zu tumultartigen Szenen gekommen, die - wie Staatsanwältin Stefanie Schön schreibt - "offensichtlich aus blankem Hass gegen die Einsatzkräfte der Polizei bzw. 'Spaß an der Teilnahme von gewalttätigen Ausschreitungen'" stattfanden. Die Gewalttätigkeiten erstreckten sich über mehrere Stunden und drei Phasen: Zunächst wurde ab 18.25 Uhr der Süd/Ost-Eingang des Stadions zu stürmen versucht, ehe sich das Geschehen vor dem Süd/West-Eingang verlagerte, der erstürmt wurde. In der dritten Phase wurden ab 20.30 Uhr Polizeikräfte vor dem Haupteingang massiv attackiert und mit Steinen, Flaschen und über 13 bzw. 24 Kilogramm schweren Heurigenbänken und -tischen beworfen.

Etliche Angeklagte gehören den Fangruppen "Ultras" und "Lords" an. Auch der Obmann des Vereins "Rechtshilfe Rapid" muss vor Gericht. Ebenfalls auf der Anklagebank Platz nehmen wird ein 21-Jähriger, gegen den ein separates Strafverfahren läuft, weil er an der Attacke auf den Austria Wien- und U19-Nationalspieler Valentin Grubeck beteiligt gewesen sein soll, der Anfang April von vermummten Rapid-Anhängern krankenhausreif geschlagen wurde.

Viele Wiederholungstäter
Ein nicht unbeträchtlicher Teil der angeklagten Männer im Alter zwischen 20 und 43 war bereits bei dem gewalttätigen Vorgehen gegen Einsatzkräfte am Wiener Westbahnhof im Mai 2009 aufgefallen. Trotz rechtskräftiger Verurteilungen sollen sie sich dessen ungeachtet neuerlich wissentlich an der Zusammenrottung einer Menschenmenge beteiligt haben, die darauf abzielte, Körperverletzungen oder schwere Sachbeschädigungen zu begehen. Sämtlichen Angeklagten wird Landfriedensbruch vorgeworfen, viele von ihnen müssen sich zusätzlich wegen Körperverletzung, schwerer Sachbeschädigung und Widerstands gegen die Staatsgewalt verantworten, wobei es bei einigen beim Versuch geblieben sein soll.

Nicht zur Anklage gebracht wurde allerdings der ehemalige "Ultras"-Chef Oliver P., der nach mehrwöchiger U-Haft am 31. März auf Anordnung des Wiener Oberlandesgerichts auf freien Fuß gesetzt worden war, weil nach Ansicht des Drei-Richter-Senats in diesem Fall "kein von der Staatsanwaltschaft angenommenes gewaltsames bzw. tätliches Vorgehen des Beschuldigten" gegeben war.

Wann und in welcher Form - es scheint fraglich, ob 47 Angeklagte und ihre Verteidiger im Großen Schwurgerichtssaal ausreichenden Platz finden - die Verhandlung stattfinden wird, steht noch nicht fest. Den Prozess wird Richterin Michaela Röggla-Weiss leiten.

http://kurier.at/sport/fussball/fussball-randale-nach-freundschafts...

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