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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


Miniaturansicht

Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

Von: gerhard_kuchta@hotmail.com
Gesendet: Dienstag, 22. November 2016 07:11
An: buergermeister@magwien.gv.at; Andrea Kalchbrenner (BV); Oberst Fritz Schwarz (Polizei XIV); krammer@skrapid.com
Cc: David Ellensohn (GRÜNE); johann.gudenus@fpoe.at; Mag. Gernot Blümel (ÖVP Wien); Mag. Beate Meinl-Reisinger (Neos-Wien); Patrick Osterbauer (ÖVP); DI Roland Kariger (Grüne); Mag. Bernhard Loibl (FPÖ Penzing); NEOS Penzing; Alexander Schönherr (Krone); Martin Stuhlpfarrer (Die Presse); Julia Herrnböck (NZZ); Florian Skrabal; g.mackerle@heute.at; ATV Redaktion; Christoph.Jochum@sky.at; elisabeth.tschank@orf.at; Ernst SCHREIBER; Walter Kuchta (MBR HBH); Robert Pospichal (MBR HBH); Asoka Michael Schuster (MBR HBH)
Betreff: Allianz-Stadion – Schein und Sein

Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,
sehr geehrte Herren,

anbei übermittle ich Ihnen einen offenen Brief des Mieterbeirats im Hugo Breitner Hof zum im Betreff angeführten Thema.


Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

Gerhard Kuchta
(Schriftführer)

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Antworten auf diese Diskussion

Von: BV 14
Gesendet: Dienstag, 08. November 2016 08:56
An: gerhard_kuchta@hotmail.com
Betreff: Parkplatzsituation

BV 14 – zu A 1248/92

Sehr geehrter Herr Kuchta!

Zur Thematik Parkplatzsituation rund ums Allianz-Stadion darf ich Sie schon vorab darüber informieren, dass am 23.1.2017 um 18.30 im Rapid-Stadion eine Bürgerversammlung stattfinden wird.
Seitens der Behörde werden bereits die verschiedensten Möglichkeit, die keine Kosten für die Bürger verursachen, geprüft.

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin für den 14. Bezirk

Von: BV 14 Post 
Gesendet: Dienstag, 22. November 2016 09:37
An: gerhard_kuchta@hotmail.com
Betreff: AW: Offener Brief 22-11-2016.pdf

BV 14 – zu A 1484/90

Lieber Herr Kuchta!

Danke für die Übermittlung Ihres Schreibens.

Nachdem ich ab Donnerstag im Urlaub bin, werde ich mir während meines Urlaubs das Mail im Detail ansehen und Ihnen nächste Woche zu den einzelnen Punkten eine Rückmeldung übermitteln.


Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

Von: BV 14 Post 
Gesendet: Dienstag, 29. November 2016 11:15
An: gerhard_kuchta@hotmail.com
Betreff: AW: Offener Brief

BV 14 – zu A 1484/90

Lieber Herr Kuchta!

(persönliche Info entfernt)

Betreffend Ihres Schreibens werde ich nun als ersten Schritt mit der Baupolizei Kontakt aufnehmen und bezüglich der Bauhöhe eine Stellungnahme einholen.

Hinsichtlich der Tretgitter habe auch ich urgiert und mich sehr darüber geärgert, dass sie wieder einmal nicht weg geräumt wurden.

Alle anderen offenen Punkte die Rapid oder die Polizei betreffen werde ich in den nächsten Tagen abarbeiten.

Die Baustelle in der Cossmanngasse ist nach meinen Informationen bereits abgeschlossen und es sind nur mehr geringfügige Markierungsarbeiten erforderlich.


Mit lieben Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

Von: Gerhard Kuchta <gerhard_kuchta@hotmail.com>
Gesendet: Donnerstag, 01. Dezember 2016 09:30
An: BV 14 Post
Cc: Ernst SCHREIBER; Walter Kuchta (MBR HBH); Robert Pospichal (MBR HBH); Asoka Michael Schuster (MBR HBH)
Betreff: AW: Offener Brief
 

Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,

(persönliche Info entfernt)

Ihrer Ankündigung der Kontaktaufnahme mit der Baupolizei können wir insoweit nicht folgen, als der Bezirksbauausschuss Penzing als oberste Baubehörde ja am 5.11.2014 die Überschreitungen im einzelnen diskutiert und mehrheitlich befürwortet hat. Siehe das kurz darauf dazu eingetroffene und beschwichtigende Mail von Herrn Bezirksrat Holzgruber (SPÖ).

Baustelle Cossmanngasse: Wir fragen uns, was wohl ohne unsere massive Intervention geschehen wäre und weisen darauf hin, dass gleich am Folgetag nach dem Spitzenspiel schon wieder die Halteverbote für die Markierungsarbeiten in Kraft waren. 

Und hier eine kurze Situationsbeschreibung anlässlich des Spiels gegen Sturm Graz (durch Ernst Schreiber und meine Wenigkeit):

Halteverbot:  Westseite Deutschordenstraße von Keisslergasse bis Linzer Straße ab 10 Uhr. Ostseite Deutschordenstraße von Hanakgasse bis Molischgasse ab 10 Uhr.

 
Polizei und Beamte der Gemeine Wien verteilten ab 10 Uhr 30 Strafzettel wegen Falschparkens, aber nicht bei allen Autos. Um ca. 11 Uhr 30 wurden die falsch geparkten Autos abgeschleppt.
 
Um ca. 15 Uhr parkten auf der Westseite der Deutschordenstraße mindestens 15 Polizeiautos (VW-Busse). Deren Kennzeichen wurden beim Parken von den Polizisten abgenommen. Daher wurden auch bei diesem Spiel NICHT alle Einsatzfahrzeuge auf dem Stadiongelände untergebracht. Genau wie von uns befürchtet!
 
Bei Eintreffen der Fans von Sturm Graz wurde der Kreuzungsbereich Deutschordenstraße – Linzer Straße vorübergehend geschlossen und der Verkehr durch die Molischgasse abgeleitet.  
 
Ein Polizeihubschrauber stand gute 30 Minuten über dem Stadion- und Zugangsbereich (starke Lärmentwickung).
 
Kurz danach zündeten Rapidfans vor dem Gasthaus in der Deutschordenstraße bengalische Feuer mit großer Rauchentwicklung. Relativ rasch waren zahlreiche
Polizisten vor Ort, schauten den Verursachern aber nur zu und schritten NICHT ein!    
 
Offenbar ließen die Polizisten auch zu, dass sowohl ein großer als auch ein kleiner Autobus aus der Steiermark in der Haltestelle der Linie 47 A bei Deutschordenstraße 14 mehrere Stunden abgestellt werden durfte. Dass der Autobusfahrer eine Stunde den Motor laufen ließ (wegen der Heizung?) interessierte auch niemanden.   

  

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof 

Gerhard Kuchta

(Schriftführer)

 

Von: BV 14 Post 
Gesendet: Freitag, 02. Dezember 2016 14:16
An: gerhard_kuchta@hotmail.com
Betreff: AW: Offener Brief

BV 14 – zu A 1484/90

Lieber Herr Kuchta!

(persönliche Info entfernt)


Meine Nachfrage bei der Baubehörde dient der Überprüfung der von Ihnen angeführten Maße und ob diese Angaben stimmen, da wir den Bauakt nicht mehr im Bezirk verfügbar haben.

Wie versprochen werde ich in der nächsten Woche versuchen, als nächsten Schritt, mit der Polizei ein Gespräch zu führen. Es gibt hier auch eine Reihe von Dingen, die mich sehr verärgern, besonders auch weil wir als Bezirk ebenfalls keine Informationen erhalten.

Ich melde mich natürlich wieder bei Ihnen.


Mit lieben Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

Von: BV 14 Post 
Gesendet: Montag, 19. Dezember 2016 11:51
An: gerhard_kuchta@hotmail.com
Betreff: AW: Allianz-Stadion

BV 14 – zu A 1484/90

Lieber Herr Kuchta!

Ich habe nun als ersten Schritt bereits eine Antwort der Baupolizei erhalten, die ich Ihnen in der Beilage übermittle.

Hier wird auch explizit angeführt, dass es sich bei der Anzahl 28.738 bereits um eine Inklusiv-Zahl handelt und nicht wie Sie schreiben, dass Presse etc. noch zusätzlich dazu gezählt werden.

Ich bin auch mit der Polizei und Rapid bereits im Kontakt, damit ich die weiteren offenen Fragen beantworten kann.

Ich muss Sie dafür noch um etwas Geduld ersuchen, da ich erst am 9.1. wieder im Büro sein werde.

Ich bin nach wie vor interessiert, eine gute gemeinsame Lösung zu finden. Melde mich zuverlässig im Jänner wieder und wünsche Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch.


Mit lieben Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

Von: ÖVP Wien
Gesendet: Montag, 05. Dezember 2016 14:53
An: gerhard_kuchta@hotmail.com
Betreff: AW: Gerstl, Osterbauer Fwd: Allianz-Stadion – Schein und Sein

Sehr geehrter Herr Kuchta!

Herr Landesparteiobmann Gernot Blümel dankt Ihnen für die Information und Ihre Initiative. Gerade die Vorgänge rund um dieses Stadion beweisen wieder einmal die Ignoranz von Rot-Grün in Wien.

Von Anfang an hat die ÖVP-Penzing gegen einen Neubau in Hütteldorf gestimmt. Diese riesige Sportanlage samt der notwendigen Infrastruktur und Anbindung, wäre im Auhof weit besser situiert gewesen. Auch eine P&R Anlage wäre möglich gewesen. Mit dem dadurch verursachten Folgen müssen die Anrainerinnen und Anrainer klar kommen.

Mit freundlichen Grüßen
XXX
________________________________
Bürger- und Bezirksservice

ÖVP Wien

Von: Gerhard Kuchta <gerhard_kuchta@hotmail.com>
Gesendet: Montag, 05. Dezember 2016 15:17
An: Mag. Gernot Blümel (ÖVP Wien)
Cc: Ernst SCHREIBER; Walter Kuchta (MBR HBH); Robert Pospichal (MBR HBH); Asoka Michael Schuster (MBR HBH)
Betreff: AW: Gerstl, Osterbauer Fwd: Allianz-Stadion – Schein und Sein
 

Sehr geehrter Herr Magister Blümel,

vielen Dank für das von Ihnen beauftragte, eben bei uns eingetroffene Mail mit Ihrer Position zum Allianz-Stadion.

Allerdings müssen wir dazu auf unser Mail vom 8.6.2015 an Herrn BR Lerch verweisen, in dem unsererseits klar dargestellt wurde, wie man mit den Betroffenen zu dem Thema auch seitens der Oppositionsparteien in Wien Katz und Maus zu spielen versucht. Auch seitens der Penzinger ÖVP zum Verkehrskonzept und daher der jetzigen diesbezüglichen Misere, auch seitens der Wiener Landes-ÖVP insgesamt zum Projekt!

Auch wenn das noch vor der Zuständigkeit von Ihnen als Landesparteiobmann war, ist die ÖVP hier in keiner Weise aus der Mitverantwortung zu entlassen.

  

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

Gerhard Kuchta

(Schriftführer)

 

Von: Gerhard Kuchta <gerhard_kuchta@hotmail.com>
Gesendet: Dienstag, 22. August 2017 09:58
An: Andrea Kalchbrenner (BV); Wiener Bürgermeister; Oberst Fritz Schwarz (Polizei XIV); krammer@skrapid.com
Cc: Wilhelm Holzgruber (BR Penzing); penzing@gruene.at; Patrick Osterbauer (ÖVP); Mag. Bernhard Loibl (FPÖ Penzing); NEOS Penzing; Maria Vassilakou (GRÜNE); johann.gudenus@fpoe.at; Mag. Gernot Blümel (ÖVP Wien); Mag. Beate Meinl-Reisinger (Neos-Wien); christian.mayr@wienerzeitung.at; g.mackerle@heute.at; wien@derstandard.at; martin.stuhlpfarrer@diepresse.com; alexander.schoenherr@kronenzeitung.at; office@puls4.com; florian.tietze@atv.at; florian.skrabal@dossier.at; Profil; Bezirksjournal; Christoph.Jochum@sky.at; elisabeth.tschank@orf.at; Ernst SCHREIBER; Walter Kuchta (MBR HBH); Robert Pospichal (MBR HBH); Asoka Michael Schuster (MBR HBH)
Betreff: Allianzstadion, Rapid(-"Fans"), Probleme - UND NUN ???
 

Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,

sehr geehrte Herren,

zurückkommend auf

  • die gesamte Kommunikation im Vorfeld des Abrisses des Gerhard Hanappi-Stadions und des daran anschließend erfolgten Stadion-Neubaus,
  • die dabei unsererseits eingebrachten Argumente, konkretisierten Befürchtungen und Anmerkungen zu diversen Entgegnungen,
  • die nach Stadionerrichtung und Wiederbeginn des Spielbetriebs erfolgte Thematisierung der Problematik,
  • die dann zur Verkehrssituation einberufene Bürgerversammlung am 23.1.2017 (die schon ein überaus fragwürdiges und grob unvollständiges Protokoll nach  sich zog - es fehlen wesentliche Wortmeldungen und manche sind grob abweichend dargestellt)
  • und die gegenwärtige Situation bzw. jüngste Vergangenheit, die auch in den Medien derzeit einiges Echo hervorruft
erhebt sich für uns die Frage:
 
UND? WAS IST JETZT?

Die Situation ist - genau wie befürchtet - zumindest ebenso schlimm wie zuvor (Halteverbote für Polizeifahrzeuge auch außerhalb des Stadions, Sicherheitsproblematik durch das Fanverhalten und dadurch notwendiges Einschreiten der Polizei außerhalb des Stadions, ...Management der Halteverbote und TretgitterVandalismus, umfangreiche Verwendung von Pyrotechnik - auch außerhalb des Stadions, Lärm - jetzt auch noch durch Polizei-Hubschrauber, die pro Spiel lange Zeit über dem Gebiet stehen,...), in vielen Teil-Bereichen sogar weit schlimmer (Verkehrs- und Parkplatzsituation, zu bewältigende Gesamt-Personenanzahl pro Veranstaltung, ...).

Aber die Verantwortlichen, die vorher die Interessenswahrung der Bevölkerung zugesichert und zu Problemen auch Maßnahmen zur Abhilfe versprochen haben, hüllen sich in nobles Schweigen. Die Presse reagiert dann scharf, wenn sie selbst zum Betroffenen wird. Und der SK Rapid übt sich - wie schon so oft in der Vergangenheit - in Schönrederei.

Im Westen nichts Neues!
  
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta

(Schriftführer)

Von: Gerhard Kuchta <gerhard_kuchta@hotmail.com>
Gesendet: Sonntag, 27. August 2017 08:18
An: Andrea Kalchbrenner (BV); Wiener Bürgermeister; Oberst Fritz Schwarz (Polizei XIV); krammer@skrapid.com
Cc: Wilhelm Holzgruber (BR Penzing); penzing@gruene.at; Patrick Osterbauer (ÖVP); Mag. Bernhard Loibl (FPÖ Penzing); NEOS Penzing; Maria Vassilakou (GRÜNE); johann.gudenus@fpoe.at; Mag. Gernot Blümel (ÖVP Wien); Mag. Beate Meinl-Reisinger (Neos-Wien); christian.mayr@wienerzeitung.at; g.mackerle@heute.at; wien@derstandard.at; martin.stuhlpfarrer@diepresse.com; alexander.schoenherr@kronenzeitung.at; office@puls4.com; florian.tietze@atv.at; florian.skrabal@dossier.at; Profil; Bezirksjournal; Christoph.Jochum@sky.at; elisabeth.tschank@orf.at; Ernst SCHREIBER; Walter Kuchta (MBR HBH); Robert Pospichal (MBR HBH); Asoka Michael Schuster (MBR HBH)
Betreff: AW: Allianzstadion, Rapid(-"Fans"), Probleme - UND NUN ???
 

Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,

sehr geehrte Herren,

DAS aktuell zum Thema. 

Und auch nach dem Spiel dürfte sich wieder einiges abgespielt haben. Jedenfalls waren zahlreiche Einsatzfahrzeuge mit Folgetonhorn und der Polizeihubschrauber deutlich hörbar bis weit nach 21 Uhr unterwegs. Soweit z.B. zum Thema Lärm, der übrigens gestern wieder auch während des Spiels deutlich vom Stadion bis an den Ostrand unserer Wohnhausanlage hörbar war. Wenn das "nur" für den reibungslosen Abstrom der Besucher war und es zu keinen polizeilich relevanten Vorfällen gekommen ist, wie die Polizei schreibt: Wie ist das dann bei sehr wohl polizeilich relevanten Vorfällen? Denn schon gestern erinnerte das akustisch an die Situation nach dem "Freundschafts"-Spiel Rapid - FC Nürnberg.

Dass die Maßnahmen der Polizei selbstverständlich für uns Anrainer maßgebliche Folgen haben - und wohl für die Zukunft mehr und mehr, ist vollkommen logisch - und genau wie befürchtet. Nun nicht auf Basis von 17.000 Zusehern oder meist weniger, sondern nun fast doppelt so vielen. Mit einem "Fan"-Verhalten, dem der SK Rapid offenbar nichts entgegensetzen kann bzw. vielmehr nichts Effektives entgegensetzen will. Verbale Verurteilungen der Vorfälle - aber sonst?

Was muss sich ereignen, damit wirklich Handlungen gesetzt werden? Schwerverletzte? Tote? Ab wievielen Toten? ....

 

Und was ist mit den Versprechen, die man den Anrainern punkto Berücksichtigung ihrer Anliegen gegeben hat bzw. mit den versprochenen Problemlösungen? 

Jetzt gibt es seitens der Verantwortlichen bloß deutlich hörbares Schweigen!

 

Und das ist vollkommen inakzeptabel.

Daher die Wiederholung unserer Frage:

UND? WAS IST JETZT???

Größer und deutlicher kann ich es leider in meinem Mailprogramm nicht mehr schreiben.
 
  
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof 

Gerhard Kuchta

(Schriftführer)

 

Von: BV 14
Gesendet: Montag, 28. August 2017 10:18
An: gerhard_kuchta@hotmail.com
Betreff: Allianz-Stadion

BV 14 – zu A 1484/90


Sehr geehrter Herr Kuchta!

Danke für Ihre beiden E-Mails.
Gerne werde ich diese bei meiner nächste Polizeiquartalsbesprechung auf die Tagesordnung setzen.

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

Von: Ernst Schreiber <ernst.schreiber@gmx.at>
Gesendet: Donnerstag, 05. Oktober 2017 13:54
An: BV 14
Cc: 'Gerhard Kuchta'
Betreff: Tretgitter

Sehr geehrte Frau Kalchbrenner,

seit mehr als 5 (fünf) Wochen stehen mehrere Tretgitter, von der Polizei zusammengebunden, am Bahnhofvorplatz sowie auf der Linzer Straße.
Ich nehme an, dass Sie sich meiner Meinung anschließen, da dies zu keiner Verschönerung des Bezirkes beiträgt. Nachdem die Politiker vor dem
Stadionneubau den Anrainern erklärt haben, dass nach Fertigstellung alles besser wird, ersuche ich Sie, auf die verantwortlichen Organe einzuwirken, dass die Tretgitter kurzfristig entfernt werden.

Nachdem im Jänner 2017 bei der stattgefundenen Bürgerversammlung die Politiker den Anwesenden versprochen haben, eine Studie für die Parkraumprobleme während einer Veranstaltung im Stadion in Auftrag zu geben, warten die Anrainer noch immer (mehr als acht Monate) auf ein Ergebnis.

Weitere Unzulänglichkeiten möchte ich Ihnen zur Kenntnis bringen:

Die Beleuchtung in der Unterführung Deutschordenstraße gehört wieder einmal gereinigt und die kaputten Lampen ersetzt.

Die Busspur bei der Haltestelle in der Deutschordenstraße gehört saniert, da bei Regen der in die Haltestelle einfahrende Bus das Wasser auf die wartenden
Personen spritzt.

Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen.

E. Schreiber
Mieterbeiratsobmann HBH

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