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Hugo Breitner Hof
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From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: hubert.lazelberger@wohnpartner-wien.at; zarko.mrdenovic@wohnpartner-wien.at
CC: otto.cerny@chello.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de; waltraud.roehsl@chello.at
Subject: Terminvorschläge für das Gespräch wg. Jugendarbeit
Date: Wed, 9 Mar 2011 14:28:02 +0100
Sehr geehrte Herren,
für das angestrebte Gespräch wg. Jugendarbeit schlagen wir - wie vereinbart - die folgenden Termine vor:
Montag, 21. März, Nachmittag
Dienstag, 22. März, ganzer Tag
Donnerstag, 24. März, Vormittag
Bitte teilen Sie uns mit, welchen Termin wir vormerken sollen.
Ort: Wieder unser Mieterbeiratslokal? Ich hoffe, wir haben bis dahin dort schon wieder Strom (Licht und Heizung)!
Subject: AW: Terminvorschläge für das Gespräch wg. Jugendarbeit
Date: Thu, 10 Mar 2011 17:20:44 +0100
From: hubert.lazelberger@wohnpartner-wien.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com; zarko.mrdenovic@wohnpartner-wien.at
CC: otto.cerny@chello.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de; waltraud.roehsl@chello.at
Sehr geehrter Herr Kuchta,
danke für die Terminvorschläge. Uns würde der 21. März um 15:00 gut passen. Wir würden dann in ihr Mieterbeiratslokal kommen und könnten uns in weiterer Folge mit Ihnen die Bereiche ansehen, die von den Jugendlichen benutzt werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hubert Lazelberger
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: hubert.lazelberger@wohnpartner-wien.at; zarko.mrdenovic@wohnpartner-wien.at
CC: otto.cerny@chello.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de; waltraud.roehsl@chello.at
Subject: RE: AW: Terminvorschläge für das Gespräch wg. Jugendarbeit
Date: Thu, 10 Mar 2011 18:09:43 +0100
Ok, ist vorgemerkt.
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
mit freundlichen Grüßen
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
Subject: AW: Protokoll 21.3.2011
Date: Tue, 5 Apr 2011 17:30:13 +0200
From: hubert.lazelberger@wohnpartner-wien.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
CC: zarko.mrdenovic@wohnpartner-wien.at
Sehr geehrter Herr Kuchta,
vielen Dank für die Übermittlung des Protokolls. Zwischenzeitlich habe ich versucht Informationen über die Leerstehungen in der Hanakgasse 1A zu bekommen. Mehr als das die Angelegenheit beim Stadtratbüro liegt, konnte ich nicht herausfinden.
Ebenso habe ich mich bei Kiddy & Co wegen der Studie über die Jugendlichen im Hugo-Breitner-Hof erkundigt. Da damals kaum Jugendliche angetroffen werden konnten, war die Schlussfolgerung, dass nur wenig bis keine Jugendliche im Hof wohnen, sondern sich nur vereinzelt dort aufhalten. Kiddy & Co meint aber auch, dass sich die Situation zwischenzeitlich geändert haben könnte.
Jetzt stellt sich die Frage wie wir weiter vorgehen?
Ein Vorschlag wäre Fallbezogen, wenn es konkrete Konflikte mit Jugendlichen gibt, Aktionen zu setzen oder zu vermitteln.
Eine andere Möglichkeit wäre im Rahmen des Projekts "wohnpartner-unterwegs" bei dem wir in den Abendstunden in den Höfen unterwegs sind, strukturiert, Bedürfnisse von Jugendlichen, die wir im Hof antreffen, zu erheben.
Mit freundlichen Grüßen
Hubert Lazelberger
Von: Ernst Schreiber [mailto:ernst.schreiber@gmx.at]
Gesendet: Dienstag, 12. April 2011 11:44
An: 'hubert.lazelberger@wohnpartner-wien.at'
Cc: 'Mrdenovic Zarko'; 'Klapper Marion'; 'Ilse Mayer'; 'Otto Cerny'; 'walter3101@yahoo.de'; 'waltraud.roehsl@chello.at'
Betreff: Jugendprobleme Hugo Breitner Hof - Zusammenarbeit
Sehr geehrter Herr Mag. Lazelberger,
Sie nahmen als Wohnpartner mit dem Mieterbeirat des Hugo Breitner Hofes Kontakt auf, um einen Weg zu finden, die Zusammenarbeit zu verbessern.
Wir als Mieterbeiräte erwarteten uns durch die Kontaktaufnahme mit den Wohnpartnern direkte und tatkräftige Unterstützung für unsere längst bekannten Anliegen im Interesse der im Hugo Breitner Hof wohnenden Menschen, insbesondere der Kinder und Jugendlichen.
Eine Steigerung der Wohn-und Lebensqualität in unserem Gemeindebau kann unserer Ansicht nach erst einsetzen, wenn vorhandene Defizite und Mängel, welche die Wohn-und Lebensqualität teilweise erheblich beeinträchtigen, zuvor behoben werden. Dies umso mehr, als manchen dieser Defizite und Mängeln Konfliktpotential immanent ist und dies zwangsläufig zu einer Störung der Gemeinschaft führt.
Aus diesem Grund möchte ich zunächst die von uns Mieterbeiräten bei unserem Gespräch vorgebrachten konkreten und entsprechend begründeten Anliegen kurz zusammenfassen und dazu die Antworten Ihres Schreibens ergänzen:
1. Längere Öffnungszeit für den Fußballkäfig im Casinopark (sowie Vereinheitlichung der Öffnungszeit mit jener in unserer Anlage), weil dort spielende Jugendliche häufig nach dem Zusperren dieses Fußballkäfigs durch einen Schlüsseldienst (derzeit im Winter um 17 Uhr und im Sommer um 20 Uhr) in unsere Anlage wechseln und jene hier wohnenden Jugendlichen verdrängen.
à keine Antwort auffindbar
2. Zusperren des Fußballkäfigs in unserer Anlage um 22 Uhr und ebenfalls durch einen Schlüsseldienst, weil unser Fußballkäfig ebenso wie jener im Casinopark öffentlich zugängig ist und eben deshalb von Jugendlichen aus ganz Wien frequentiert wird, und die Einstellung der dadurch verursachten massiven Lärmbelästigung ab 22 Uhr unabdingbare Voraussetzung für ein friedliches Miteinander von Jung und Alt ist.
à keine Antwort auffindbar
3. Gummipuffer für den Fußballkäfig im Hugo Breitner Hof wie zB bei jenen öffentlichen Käfigen am Gürtel, weil bei dem Uraltmodell in unserer Wohnhausanlage Schalldämmung unumgänglich nötig ist, oder Austausch unseres Uralt-Käfigs durch ein neues Modell, wie zB im Casinopark, weil dieser erheblich weniger Lärm verursacht, und damit Gemeinschaft nicht beeinträchtigen würde.
à keine Antwort auffindbar
4. Netzabdeckung für den Fußballkäfig im Hugo Breitner Hof wie zB bei jenem im Casinopark (der zudem auch höher ist), auch aus Sicherheitsgründen wegen der Straßennähe.
à keine Antwort auffindbar
5. Adaptierung des Baumgartner Casinos als Jugendzentrum und gleichzeitiger Begegnungsmöglichkeit für Jung und Alt (ehemaliges Kino + klassischer Ballsaal + ehemalige Terrasse), damit Gemeinschaft initiiert und auch nachhaltig gepflegt wird.
à keine Antwort auffindbar
6. Zurverfügungstellung des „Gärtnerhauses“ Hanakgasse 1A für Jugendliche, weil es in der Anlage liegt, weitgehend (schall)isoliert ist und seit dem Jahr 2006 dessen einzige Funktion ausschließlich darin besteht, als Bauruine zu verlottern, während gleichzeitig den Jugendlichen unserer Anlage vor allem bei Schlechtwetter und in der kalten Jahreszeit jegliche Räumlichkeit für ein sinnvolles Miteinander vorenthalten wird.
à Information, wo die Angelegenheit auf Eis liegt, nämlich im Stadtratbüro
Dazu sei die Bemerkung erlaubt, dass der Wiener Prater bereits im Jahr 1766 durch Joseph II. zur allgemeinen Benutzung freigegeben wurde, und wir das Jahr 2011 schreiben. Selbst der Lainzer Tiergarten, um den Joseph II. noch eine Mauer errichten ließ, wurde nach dem Ende der Monarchie für die Bevölkerung geöffnet.
Es handelt sich bei dem Gärtnerhaus keineswegs um privates Eigentum, sondern – weil aus Steuergeldern finanziert – um öffentliches Gut. Zudem wäre die sinnvolle Nutzung dieser Räumlichkeiten durch Jugendliche ohne bzw. mit nur geringen Adaptierungskosten seit mehreren Jahren jederzeit möglich und könnte durch eine einfache „Schlüsselübergabe“ umgehend, d. h. ohne Zeitaufschub erfolgen.
Weiter berichten Sie in Ihrem Schreiben,
- dass man sich bei Kiddy & Co wegen der Studie über die Jugendlichen im Hugo-Breitner-Hof erkundigt hat, und weil damals kaum Jugendliche angetroffen werden konnten, man zur Schlussfolgerung kam, dass nur wenige bis keine Jugendlichen im Hof wohnen, sondern sich nur vereinzelt dort aufhalten, wobei Kiddy & Co aber meint, dass sich die Situation zwischenzeitlich geändert haben könnte,
- dass man sich die Frage stellt, wie seitens der Wohnpartner weiter vorzugehen wäre, und darüber nachdenkt, fallbezogen, wenn es konkrete Konflikte mit Jugendlichen gibt, Aktionen zu setzen bzw. zu vermitteln,
- oder im Rahmen des Projekts "wohnpartner-unterwegs", bei dem man in den Abendstunden in den Höfen unterwegs ist, strukturiert Bedürfnisse von Jugendlichen, die man im Hof antrifft, zu erheben.
Diese Aspekte waren bereits bei unserem Gespräch thematisiert.
- Wir informierten über das Ergebnis der zitierte Studie über die Jugendlichen, die auch in der Homepage des Hugo Breitner Hofs veröffentlicht ist. Die Studie ist eine Momentaufnahme und längst nicht mehr aktuell. Eben dies wurde nicht nur bei unserem Gespräch erwähnt, sondern es war auch bei unserem Rundgang deutlich zu bemerken.
- Bei Konflikten mit Jugendlichen zu vermitteln und Aktionen zu setzen gehört vermutlich zu den sehr wichtigen Tätigkeitsbereichen der Wohnpartner, um die Wohnzufriedenheit zu erhöhen. Unser Anliegen ist es, vorzusorgen, dass weniger Glas zerbrochen wird, damit in Folge weniger Scherben zu kitten sind. Eben das war der zentrale Inhalt aller unserer Wortmeldungen.
- Eine strukturierte Erhebung der Bedürfnisse der im Hugo Breitner Hof wohnenden Jugendlichen darf man nicht auf jene Jugendlichen beschränken, die man in den Abendstunden im Hof antrifft! Man würde jedenfalls gerade jene Jugendlichen nicht antreffen, deren Bedürfnissen derzeit eben nicht entsprochen wird.
Ziel so einer Erhebung sollte ja nicht eine einmalige Aktion mit dem hauptsächlichen Zweck größtmöglicher Medienwirksamkeit sein.
Vor allem sollte das Ergebnis einer solch strukturierten Erhebung auch umgesetzt werden können. Und hier war man in den letzten Jahren ganz und gar nicht erfolgreich, obwohl solche Projekte von dem Penzinger Jugendparlament, einer vorbildlichen demokratischen Institution, erarbeitet wurden. Jugendliche würden zB Räumlichkeiten im Baumgartner Casino gerne nutzen – das Projekt liegt auf Eis. Jener von mehreren Jugendruppen des Bezirkes gewünschte Beachvolleyballplatz ist aus Kostengründen gestorben.
Alle berechtigten Initiativen, auch und vor allem jene der Jugendlichen, blieben bisher ergebnislos.
Dennoch, Ihre Kontaktaufnahme war sehr sinnvoll und wir möchten uns dafür bedanken.
Es ergab sich für uns alle die Möglichkeit, für Sie als Wohnpartner gleichermaßen wie für uns als Mieterbeiräte, unsere Aufgabenbereiche gegenseitig kennenlernen.
Es hat sich herausgestellt, dass es sich um völlig unterschiedliche Aufgabenbereiche handelt, die einander ergänzen können.
Für uns ist nun klar, dass wir uns bei konkreten Konflikten, wenn wir solche selbst bemerken oder uns welche durch Dritte bekannt werden, an Sie als Wohnpartner wenden können, weil Sie dafür kompetent sind und es zu Ihrem beruflichen Aufgabenbereich gehört, Aktionen zu setzen oder zu vermitteln.
Gegebenenfalls werden wir diese Möglichkeit gerne wahrnehmen.
Ihre Kontaktmöglichkeiten mit diversen Instituten (Bezirksvorstehung, Kiddy & Co. …) brauchen wir nicht in Anspruch zu nehmen, weil wir das ohnehin auf direktem Weg machen. Zusätzlich haben wir Kontakt zu Schulen, besuchen die Sitzungen des Jugendparlaments etc.
Abschließend möchte ich daher jene in unserem Gespräch erwähnten Aspekte, die für uns als Mieterbeiräte besonders relevant sind, kurz zusammenfassen.
- Ziel ist es, beginnenden Problemen von Anfang an vorbeugend entgegenzuwirken und Möglichkeiten zur sinnvollen Betätigung zu schaffen. Das Gärtnerhaus hätte man nun schon jahrelang nützen und ohne drohenden großen Schaden weitgehend den Jugendlichen zur Gestaltung überlassen können.
- Wenn überhaupt nichts geschieht, ist das jedenfalls keine Lösung.
- Man sollte diverse Möglichkeiten anbieten. Jedenfalls ist das momentane Angebot unbefriedigend.
- Man sollte das Geld im Sinn der Prävention lieber für Betätigung statt für Kontrollen ausgeben.
Wesentliche Begründung für unsere Bemühungen ist auch, dass vor allem bei Schlechtwetter und in der kalten Jahreszeit sinnvolle Freizeitgestaltung für Jugendliche zumeist mit erheblichen Kosten verbunden ist, die aber die meisten Mieter/-innen unserer Anlage nicht aufbringen können.
Wir sehen uns daher in dieser Hinsicht als unentgeltlich tätige Lobbyisten für die hier wohnenden Jugendlichen, somit auch für deren Eltern, und suchen auf breiter Basis Unterstützung.
In diesem Sinne hoffen wir, dass Sie, wenn Sie im Rahmen des Projekts "wohnpartner-unterwegs" in den Abendstunden in den Höfen unserer Anlage unterwegs sind, nicht nur bei erkennbaren Konflikten Aktionen setzen und vermitteln, sondern vor allem – mit professionell geschultem Blick – beobachten und analysieren, welche derzeitigen Versäumnisse zukünftige Probleme vorprogrammieren und deshalb aktuell einer Lösung bedürfen, die durch Sie zu realisieren wäre.
Wenn man beruflich, wie Sie als Wohnpartner, oder ehrenamtlich, wie wir als Mieterbeiräte, mit Menschen zu tun hat, vor allem mit Kindern und Jugendlichen, so muss doch immer ein Quäntchen an Idealismus, Eigeninitiative und Zivilcourage dazugehören, anderes wäre wohl denkunmöglich.
Mit freundlichen Grüßen
E. Schreiber
Von: Hölzl Sonja [mailto:sonja.hoelzl@wien.gv.at]
Gesendet: Montag, 18. April 2011 10:30
An: ernst.schreiber@gmx.at
Betreff: Jugendprobleme
BV 14 - zu A 1248/92
Lieber Herr Schreiber!
Danke für Ihr E-Mail vom 12. April 2011.
Ich habe mir über das Wochenende das E-Mail genau durchgelesen. Nachdem einige Punkte auch mich betreffen, werden wir diese spätestens nach Ostern abarbeiten.
Ich halte Sie gerne weiter am Laufenden.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing
Von: Hipfinger Robert [mailto:robert.hipfinger@wien.gv.at]
Gesendet: Donnerstag, 28. April 2011 12:21
An: Schreiber Ernst
Betreff: AW: Jugendprobleme
Lieber Herr Schreiber!
Betreffend Ihres E-Mails an Herrn Lazelberger vom 12.4., 11.44 Uhr, würde ich Sie gerne zu einem Gesprächstermin zu mir in die Bezirksvorstehung einladen und wollte fragen, ob Sie am 10.5.2011 um 10 Uhr gemeinsam mit Herrn Kuchta zu mir kommen könnten? Bitte um kurze Rückmeldung.
Danke und liebe Grüße
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing
From: ernst.schreiber@gmx.at
To: robert.hipfinger@wien.gv.at
CC: gerhard_kuchta@hotmail.com; ilse.mayer3@chello.at
Subject: AW: Jugendprobleme
Date: Thu, 28 Apr 2011 23:05:19 +0200
Sehr geehrte Frau Kalchbrenner,
herzlichen Dank für die Einladung. Herr Kuchta und ich werden ebenso wie Frau Mayer (für Jugendarbeit im Mieterbeirat des Hugo Breitner Hofes tätig) sich zum vorgeschlagenen Termin bei Ihnen einfinden.
Mit freundlichen Grüßen
E. Schreiber
Subject: AW: 3. Entwurf Ergebnisprotokoll 10.5.2011
Date: Tue, 24 May 2011 09:07:28 +0200
From: post@bv14.wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
BV 14 - zu A 1248/92
Lieber Herr Kuchta!
Das Protokoll geht von meiner Seite her in Ordnung.
Habe auch schon begonnen die ersten Anfragen an die Fachabteilungen zu richten.
Melde mich nach Vorliegen neuer Informationen.
Mit lieben Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin für den 14. Bezirk
________________________
Anmerkung:
Die notwendigen 3 Entwürfe gehen auf meine Kappe (G. Kuchta) - reine Protokollierungsfehler, auf die mich meine Mieterbeiratskollegen aufmerksam gemacht haben.
Sorry und Danke!
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: hubert.lazelberger@wohnpartner-wien.at; zarko.mrdenovic@wohnpartner-wien.at
CC: otto.cerny@chello.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; ludwig-rymski@hotmail.com; walter3101@yahoo.de; josef.cser@wien.gv.at
Subject: wg. Vereinbarung mit den Nutzern des Innenhofes bei Hanakgasse 13/15
Date: Sun, 17 Jul 2011 11:05:53 +0200
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