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Hugo Breitner Hof
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Von: Gerhard Kuchta <gerhard_kuchta@hotmail.com>
Gesendet: Mittwoch, 27. März 2019 07:12
An: info@tornadosrapid.at
Cc: Christoph Peschek (Rapid); Andy Marek (Rapid); Wiener Wohnen West Kanzlei; Andrea Kalchbrenner (BV); Oberst Fritz Schwarz (Polizei XIV); Ernst Schreiber; Walter Kuchta; Robert Pospichal; Mag. Asoka Michael Schuster
Betreff: Beschmierungen unserer Fassaden
Sehr geehrte Damen und Herren,
es ist für uns nicht nachvollziehbar, wie irgendjemand Beschmierungen von Hausfassaden lustig oder cool finden kann. Fast tagtäglich finden wir neue dieser Art. Und es fragt sich, wer von Ihnen für den Schaden - also die Entfernung dieses Unfugs und die Wiederherstellung der Fassade aufkommt. Denn zwischenzeitlich dürften sich die Kosten dafür auf schon viele Tausende Euro belaufen.
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
Tags:
Von: WrW West Kanzlei <kanzlei-west@wrw.wien.gv.at>
Gesendet: Mittwoch, 10. April 2019 14:45
An: gerhard_kuchta@hotmail.com
Betreff: WG: Beschmierungen unserer Fassaden
Sehr geehrter Herr Kuchta,
bezugnehmend auf Ihre Anfrage erlauben wir uns Ihnen mitzuteilen, dass die diversen Bemalungen an der Fassade des Hugo-Breiter-Hofs schon im vergangenem Jahr seitens Wiener Wohnen kontrolliert wurden.
Im Zuge dieser Kontrolle bzw. Begehung, gemeinsam mit unserem Vizedirektor, wurde entschieden diese zu belassen, da nach etwaiger Entfernung sofort wieder eine neue Bemalung angebracht werden würde und dies in keiner Relation zu den erwartenden Kosten für die Entfernung steht.
Handelt es sich jedoch um rassistische oder sexistische Wandbeschmierungen müssen diese entfernt werden und zur Anzeige gebracht werden.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
Sachbearbeiterin
Gebietsteil West (Bezirke 6., 7., 8., 9., 13., 14., 15., 16., 17., 18., 19.)
Stadt Wien – Wiener Wohnen
Von: Gerhard Kuchta <gerhard_kuchta@hotmail.com>
Gesendet: Freitag, 17. Mai 2019 10:59
An: Stadträtin Kathrin Gaal
Cc: Andrea Kalchbrenner (BV); Wiener Bürgermeister; ernst.schreiber@gmx.at
Betreff: WG: Beschmierungen unserer Fassaden
Sehr geehrte Frau Stadträtin Gaal,
da wird gerade in den Stiegenhäusern auf den "roten Brettern" plakatiert "DAMIT WIEN AUCH DIE NÄCHSTEN 100 JAHRE EIN LEISTBARES UND SCHÖNES ZUHAUSE IST" und dann erhält man von Wiener Wohnen ein Mail wie unten beigefügt? Die diversen Bemalungen (vielmehr Beschmierungen) an der Fassade werden "belassen, da nach etwaiger Entfernung sofort wieder eine neue Bemalung angebracht werden würde und dies in keiner Relation zu den erwartenden Kosten für die Entfernung steht" ???!!!
Was kommt dann als nächstes? Die Stiegenhäuser werden nicht mehr gereinigt, weil die werden ohnehin wieder schmutzig??? Die Häuser werden nicht mehr instand gesetzt, weil sie werden sowieso wieder kaputt???
DAS ist die Antwort unseres städtischen Hauseigentümers und Verwalters?
Da bemühen wir uns als Mietervertreter - im Grund genommen sowieso anstelle des betroffenen Hauseigentümers und ohne jedwede Unterstützung durch diesen - um Verbesserungen und Lösungen, und DAS ist dann der Beitrag dieses städtischen Hauseigentümers dazu??? Für ein leistbares und schönes Zuhause in den nächsten 100 Jahren???
Ganz abgesehen davon, dass mit den Kosten dieser Plakatierung in den Stiegenhäusern wohl nicht nur die Entfernung dieser paar Beschmierungen finanzierbar gewesen wäre ...
Bitte um Ihre Rückäußerung dazu!
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
Von: XXX@wien.gv.at
Gesendet: Dienstag, 4. Juni 2019 10:18
An: 'gerhard_kuchta@hotmail.com'
Betreff: Antwortschreiben zu 36021/2019 und MDP 1575/2017
Sehr geehrter Herr Kuchta!
Bezugnehmend auf Ihre Anfrage an Frau amtsführende Stadträtin Kathrin Gaál, betreffend der Fassadenbeschmierungen, kann ich Ihnen Folgendes mitteilen:
Wie Ihnen von Wiener Wohnen bereits mitgeteilt wurde, werden Graffitis an den städtischen Wohnhausanlagen nur dann entfernt, wenn diese rassistische oder sexistische Motive beinhalten. Wiener Wohnen ist seinen Mieterinnen und Mietern gegenüber auch wirtschaftlich verantwortlich.
Die Entfernung von Beschmierungen müsste im Rahmen der Betriebskostenabrechnung von allen Bewohnerinnen und Bewohnern der betroffenen Anlage getragen werden. Erfahrungsgemäß ist die Entfernung zudem meist nur eine kurzzeitige Abhilfe, da frisch gesäuberte Flächen häufig umgehend wieder besprüht werden.
Sollte dennoch die Entfernung gewünscht werden, so muss Wiener Wohnen entsprechend dem Mietermitbestimmungsstatut ein Umlaufbeschluss vorgelegt werden, in dem sich die Mieterinnen und Mieter für eine solche Maßnahme aussprechen.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
Büro der Frauen- und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál
Magistrat der Stadt Wien
Büro der Geschäftsgruppe Wohnen, Wohnbau, Stadterneuerung und Frauen
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)Von: post@bv14.wien.gv.at
Gesendet: Dienstag, 19. November 2019 10:47
An: gerhard_kuchta@hotmail.com
Betreff: WG: Antwortschreiben zu 36021/2019
BV 14 – zu A 1248/92
Sehr geehrter Herr Kuchta!
Betreffend Ihres Anliegens „Graffitis“ übermittle ich Ihnen beiliegend die Stellungnahme der Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál.
Mit freundlichen Grüßen
Michaela Schüchner
Bezirksvorsteherin des 14. Bezirks
Gerhard Kuchta
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