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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

 

 

Heute wurde seitens des Mieterbeirats im Hugo Breitner Hof in einem Mail an Stadtrat Oxonitsch, Frau Bezirksvorsteherin Kalchbrenner, die Landespolizeidirektion Wien und den SK Rapid aufgrund der derzeitigen Situation folgendes angefordert:

  • Ein Gespräch, an dem neben den Anrainervertretern (Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof, Bürgerinitiative, ...) entscheidungsbefugte Vertreter aller zur Problemlösung erforderlichen Parteien (Rapid, Stadtverwaltung, Bezirk, Polizei, ggf. auch MA 48, Wiener Linien, ...) teilnehmen, und in dem einerseits in transparenter Weise konkrete Pläne/Lösungsansätze (kurz-, mittel- und langfristig) präsentiert und auch verbindliche, einzuhaltende Vereinbarungen getroffen werden. Dies ersetzt jedoch in keiner Weise eine allenfalls erforderliche Verträglichkeitsprüfung oder Bürgerversammlung für eine Erweiterung oder einen Neubau des Stadions, sondern ist als unbedingt notwendiges Vorgespräch für ALLE zu setzenden Maßnahmen zu verstehen (Kurzfristmaßnahmen, Sanierung, Erweiterung, Neubau, ...).
  • Zur Vorbereitung dessen soll der SK Rapid den am Gespräch beteiligten Parteien auch unverzüglich die in der ao. Hauptversammlung des SK Rapid vom 23.9.2013 unter dem Tagesordnungspunkt 6. "Informationen zum Stadionprojekt von Peter Fleissner (Projektleiter Stadion des SK Rapid)" präsentierten Informationen und auch alle zum Stadion im Rahmen dieser Versammlung eingebrachten Diskussionsbeiträge und Äußerungen übermitteln (ggf. Protokoll der Versammlung).  
      

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Antworten auf diese Diskussion

56. Sitzung der 19. Wahlperiode des Wiener Gemeinderates am Donnerstag, dem 25. September 2014, 9.00 Uhr

TAGESORDNUNG

Post Nr. 36

02404-2014/0001-GJS; MA 51
Dem SK Rapid Wien wird gemäß den GRBen vom 16. Dezember 2011 (Zl: 04802-2011/0001-GJS) und 25. Juni 2014 (Zl: 01525-2014/0001-GJS) die Subvention für die Adaptierung des Trainingsgeländes und der dazugehörigen Garderoben- und Büroräumlichkeiten, für das Rapid Trainingszentrum beim Wiener Praterstadion – Ernst-Happel Stadion, für die Sanierungs-, Umbau bzw Adaptierungsarbeiten für das Gerhard Hanappi Stadion und für den vorgelegten geplanten Stadionneubau am derzeitigen Standort gewährt. Die Subvention soll im Wege der SK Rapid Wirtschaftsbetriebe Gesellschaft mbH, FN 56977 s bzw der SK Rapid Sportstättenbetrieb Gesellschaft mbH, FN 374294 h, abgewickelt werden. Die bereits genehmigte Gesamthöhe der Subvention bleibt unverändert.

Post Nr. 70

02364-2014/0001-GWS; MA 69
Die MA 69 wird zum Abschluss eines Baurechtsvertrages mit der SK Rapid Sportstättenbetrieb Gesellschaft mbH nach grundbücherlicher Durchführung des Teilungsplanes des Ing Kons f VermWesen Dipl-Ing Werner Stiglitz vom 24. Juni 2014, GZ 7433B, an der Liegenschaft EZ 3350 des Grundbuches der KatG Hütteldorf, bestehend aus dem Grundstück Nr 505/1, zu einem jährlichen wertgesicherten Bauzins/Benützungsentgelt von 4,50 EUR pro m2 Baurechtsfläche sowie zu den sich allenfalls durch erforderliche Flächenänderungen des Teilungsplanes ergebenden Adaptierungen zu den im Bericht der MA 69 vom 14. August 2014, Zl: MA 69-T-BRB-14/766011/14, angeführten Bedingungen ermächtigt.

Gemeldete Redner zu diesen beiden Themen: KEINER!

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: christoph.peschek@gpa-djp.at; manfred.juraczka@oevp-wien.at; david.ellensohn@gruene.at; johann.gudenus@fpoe.at; wolfgang.aigner1@utanet.at; buergermeister@magwien.gv.at
CC: christian.oxonitsch@wien.gv.at; post@bv14.wien.gv.at; zach@kpoe.at; bv@piratenpartei.at; matthias@strolz.eu; wien@teamstronach.at; emine.schoebinger@spw.at; ertl@citynetz.at; wilhelm.holzgruber@spw.at; barbara.drahosch@chello.at; elisabeth.holzer@gruene.at; hannes_taborsky@hotmail.com; franz.lerch@oevp-wien.at; redaktion@oe24.at; christian.mayr@wienerzeitung.at; redaktion@derstandard.at; andreas.koller@salzburg.com; pelinka.peter@news.at; klenk@falter.at; redaktion@kleinezeitung.at; chronik@wienerbezirksblatt.at; redaktion@heute.at; wiener.stadtkrone@kronenzeitung.at; martin.stuhlpfarrer@diepresse.com; peter.unger@orf.at; redaktion@wientv.org; office@radioarabella.at; christian.rainer@profil.at; pruckner.othmar@trend.at; hubert.kickinger@orf.at; office@wirsindhuetteldorf.at; Gerhard Zoigner (MBR Deutschordenstr. 27-35); ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de; asokamichael@yahoo.de
Subject: Wiener Gemeinderat vom 25.9.2014, Post-Nr. 36 und 70
Date: Thu, 25 Sep 2014 10:34:06 +0200

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
wie schon am 25.6.2014 hatten wir an sich vor, aus gegebenem Anlass dem heutigen Wiener Gemeinderat auf der Besuchergalerie beizuwohnen. Geht es doch heute gemäß Tagesordnung neuerlich um ein für uns ebenso maßgebliches wie umstrittenes Projekt, nämlich den Stadionneubau gleich nebenan, für welchen in den Poststücken 36 und 70 des heutigen Gemeinderats seitens der Stadt maßgeblich die weiteren Weichen gestellt werden:
 
Post Nr. 36
02404-2014/0001-GJS; MA 51
Dem SK Rapid Wien wird gemäß den GRBen vom 16. Dezember 2011 (Zl: 04802-2011/0001-GJS) und 25. Juni 2014 (Zl: 01525-2014/0001-GJS) die Subvention für die Adaptierung des Trainingsgeländes und der dazugehörigen Garderoben- und Büroräumlichkeiten, für das Rapid Trainingszentrum beim Wiener Praterstadion – Ernst-Happel Stadion, für die Sanierungs-, Umbau bzw Adaptierungsarbeiten für das Gerhard Hanappi Stadion und für den vorgelegten geplanten Stadionneubau am derzeitigen Standort gewährt. Die Subvention soll im Wege der SK Rapid Wirtschaftsbetriebe Gesellschaft mbH, FN 56977 s bzw der SK Rapid Sportstättenbetrieb Gesellschaft mbH, FN 374294 h, abgewickelt werden. Die bereits genehmigte Gesamthöhe der Subvention bleibt unverändert.
 
Post Nr. 70
02364-2014/0001-GWS; MA 69
Die MA 69 wird zum Abschluss eines Baurechtsvertrages mit der SK Rapid Sportstättenbetrieb Gesellschaft mbH nach grundbücherlicher Durchführung des Teilungsplanes des Ing Kons f VermWesen Dipl-Ing Werner Stiglitz vom 24. Juni 2014, GZ 7433B, an der Liegenschaft EZ 3350 des Grundbuches der KatG Hütteldorf, bestehend aus dem Grundstück Nr 505/1, zu einem jährlichen wertgesicherten Bauzins/Benützungsentgelt von 4,50 EUR pro m2 Baurechtsfläche sowie zu den sich allenfalls durch erforderliche Flächenänderungen des Teilungsplanes ergebenden Adaptierungen zu den im Bericht der MA 69 vom 14. August 2014, Zl: MA 69-T-BRB-14/766011/14, angeführten Bedingungen ermächtigt.

 

Aber neuerlich, wie schon in der Gemeinderatssitzung vom 25.6.2014 - man kann seinen Augen kaum trauen: Zu diesen Poststücken gibt es wiederum keinen einzigen Redner in der Liste! Keinen - nicht aus den Regierungsfraktionen der Stadt, nicht aus der Opposition, KEINEN! 

 

Festzuhalten ist, dass den Verantwortlichen seitens der Stadtverwaltung ebenso wie sämtlichen im Wiener Gemeinderat vertretenen Fraktionen die Problematik für die betroffenen Anrainer samt den Konsequenzen aus dem Vorgehen der Stadtverwaltung inzwischen hinlänglich bekannt ist. Mit auch den derzeit in Prüfung befindlichen weiteren rechtlichen Folgerungen daraus.

 

Im Lichte dieses Vorgehens ist nicht nur klar, dass wir alle uns die Frage stellen müssen, ob wir als in vielfacher Form betroffene Bürger politisch überhaupt in dieser Stadt repräsentiert werden - und was für die 2015 anstehenden Wahlen in Wien daraus für konkrete Maßnahmen abzuleiten sind.
 

Im Lichte dieses Vorgehens ist auch klar, dass wir hilfesuchende Betroffene und Benachteiligte aus diesem Vorgehen in JEDER uns zur Verfügung stehenden Form weiter unterstützen und ihnen Hinweise geben werden, welche weitere und im bisherigen Verlauf noch nicht angesprochene Möglichkeiten eventuell bei einer vom Hilfesuchenden in Anspruch zu nehmenden Rechtsberatung zu prüfen sind (Mietzinsminderung nach § 1096 Abs. 1 ABGB, Besitzstörung nach § 339 und § 364 ABGB - oder aber Schadenersatz nach § 364a ABGB, Wiener Landessicherheitsgesetz, Wiener Veranstaltungs- und Veranstaltungsstättengesetz, ggf. Gewerbeordnung, Beschwerde bei der Volksanwaltschaft, Beeinspruchung der Bescheide im Verwaltungsverfahren, Gesetz zum Schutz gegen Baulärm, ...).


 

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

Gerhard Kuchta

(Schriftführer)

Via Penzinger Grüne erhalten:

From: BV 14 Post
To: Oliver Drahosch ; HOLZER Elisabeth ; HOLZGRUBER-HILLER Erni ; Lerch Franz ; LOIBL Bernhard ; PSCHIRER Robert
Cc: XXX
Sent: Tuesday, September 30, 2014 12:35 PM
Subject: SK Rapid - Abbruchanzeige Gerhard Hanappi Stadion

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Zur Information die Abbruchanzeige betreffend Rapid-Stadion.


Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing

From: ernst.schreiber@gmx.at
To: krammer@skrapid.com; gartler@skrapid.com
CC: christian.oxonitsch@wien.gv.at; michael.ludwig@gws.wien.gv.at; manfred.juraczka@oevp-wien.at; david.ellensohn@gruene.at; johann.gudenus@fpoe.at; wolfgang.aigner1@utanet.at; post@bv14.wien.gv.at; wh@spw.at; emine.schoebinger@spw.at; christoph.peschek@gpa-djp.at; barbara.drahosch@chello.at; elisabeth.holzer@gruene.at; franz.lerch@oevp-wien.at; ertl@citynetz.at; redaktion@oe24.at; christian.mayr@wienerzeitung.at; redaktion@derstandard.at; andreas.koller@salzburg.com; pelinka.peter@news.at; redaktion@kleinezeitung.at; chronik@wienerbezirksblatt.at; redaktion@heute.at; wiener.stadtkrone@kronenzeitung.at; martin.stuhlpfarrer@diepresse.com; peter.unger@orf.at; redaktion@wientv.org; office@radioarabella.at; christian.rainer@profil.at; pruckner.othmar@trend.at; office@wirsindhuetteldorf.at; gerhard_kuchta@hotmail.com; walter3101@yahoo.de; asokamichael@yahoo.de
Subject: Schreiben des SK Rapid vom 1.10.2014
Date: Thu, 9 Oct 2014 10:37:21 +0200

Sehr geehrte Herren,

 

zahlreiche Mieter aus dem Hugo Breitner Hof haben gestern ein direkt und persönlich adressiertes Schreiben des SK Rapid erhalten, in welchem auf die beginnenden Abrissarbeiten für das Hanappistadion aufmerksam gemacht worden ist und 2 Freikarten für das Spiel Rapid - Admira Wacker am 18.10.2014 angeboten worden sind.

 

Vorab: Unter anderen Umständen hätte man ja dieses Angebot tatsächlich als nette Geste des Vereins an die in den nächsten Monaten wieder einmal besonders betroffenen und benachteiligten Anrainer verstehen können. 

 

Wenn man insbesondere seitens des SK Rapid wirklich nachhaltig bemüht gewesen wäre, auf die Kritikpunkte und dringenden Forderungen der Anrainer in den maßgeblichen Aspekten einzugehen und dem Bedarf Rechnung zu tragen - statt mit maßgeblicher politischer und amtlicher Mithilfe über diese Bedürfnisse drüberzufahren! 

 

Wenn man z.B. die Mietervertreter nicht wohlweislich von der Aktion ausgenommen hätte. Sind die etwa nicht von den Abbrucharbeiten betroffen??

 

In Wahrheit versucht man also nur, die Mieter durch 2 Freikarten auf die Seite des Projekts zu ziehen!

 

Und wir verfolgen hier nicht die Mutmaßungen mancher weiter, das für uns nicht nachvollziehbare Wohlwollen und Stillhalten von Politik und Verwaltung samt blindem Ignorieren der Bedenken, Beschwerden und Forderungen der betroffenen Anrainer wäre auf ähnliche Weise zustande gekommen (die teils überaus einseitige Berichterstattung zum Stadionprojekt in den Medien ebenso).

 

Daher beschränken wir uns hier auf die folgenden konkreten Fragen:

  • In den Medien liest man bereits ... 53 Millionen Euro werden der Abriss und das neue Zuhause für bis zu 28.000 Fans insgesamt kosten, für Mehrkosten müsste die Strabag aufkommen. "Pausiert wird nur zu Weihnachten", merkt Gartler an. Strabag-Bauleiter Roman Hornischer verweist auf den engen Terminplan: "Um bis zum Juni 2016 das Stadion an Rapid übergeben zu können, müssen wir Gas geben. ... Was heißt das genau für die Anrainer??? Dazu darf darauf verwiesen werden, dass aus den ursprünglich in den Raum gestellten 14 Tagen bis 3 Wochen für den Abriss inzwischen auch schon bis zu dreieinhalb Monate geworden sind!
  • Woher stammt das verwendete, überaus konkrete Adressmaterial für diese Aktion?
  • Ist man seitens des SK Rapid der Meinung, die massive und breite Kritik seitens der Anrainer an dem Projekt - vom Abriss bis zum späteren Spielbetrieb - mit fallweisen Freikarten-Zuckerln vom Tisch wischen zu können? Wieviele Freikarten ist dann welche beeinträchtigte Lebensqualität (oder unter Umständen sogar Gefährdung) der betroffenen Menschen in der Zukunft wert?
  • Geht man etwa davon aus, dass jene Mieter, die ihren Gutschein einlösen (deren Namen liegen ja dann beim Verein auf) damit quasi ihr Einspruchsrecht gegen das Stadionprojekt (zumindest moralisch) verlieren oder nicht von dem Gebrauch machen werden? 
  • Welche Gründe gab es für die Ausnahme des Mieterbeirats? Hat man geglaubt, wir erfahren auf diese Weise nichts von der Aktion? Oder will man einen Keil zwischen Mieter und Mieterbeirat treiben?
  • Wird aus einem solchen "Geschenk" bei einem sicher in keiner Weise ausverkauften Praterstadion durch die Konsumation der Eingeladenen nicht sogar ein Geschäft?

 

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

Ernst Schreiber

(Vorsitzender)

From: klinglmueller@skrapid.com
To: ernst.schreiber@gmx.at
CC: krammer@skrapid.com; gartler@skrapid.com; christoph.peschek@gpa-djp.at; peter.unger@orf.at; pruckner.othmar@trend.at; christian.oxonitsch@wien.gv.at; michael.ludwig@gws.wien.gv.at; manfred.juraczka@oevp-wien.at; david.ellenshohn@gruene.at; johann.gudenus@fpoe.at; wolfgang.aigner1@utanet.at; post@bv14.wien.gv.at; wh@spw.at; emine.schoebinger@spw.at; barbara.drahosch@chello.at; elisabeth.holzer@gruene.at; franz.lerch@oevp-wien.at; ertl@citynetz.at; redaktion@oe24.at; christian.mayr@wienerzeitung.at; redaktion@derstandard.at; andreas.koller@salzburg.com; pelinka.peter@news.at; redaktion@kleinezeitung.at; chronik@wienerbezirksblatt.at; redaktion@heute.at; wiener.stadtkrone@kronenzeitung.at; martin.stuhlpfarrer@diepresse.com; redaktion@wientv.org; office@radioarabella.at; christian.rainer@profil.at; office@wirsindhuetteldorf.at; gerhard_kuchta@hotmail.com; walter3101@yahoo.de; asokamichael@yahoo.de; presse@skrapid.com
Subject: AW: Antwort: AW: Antwort: AW: AW: Schreiben des SK Rapid vom 1.10.2014
Date: Fri, 10 Oct 2014 10:38:00 +0000

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

vorab möchte ich mich dafür entschuldigen, dass Sie abermals mit einer e-mail belangt werden, aber die im Ursprungsmail von Hr. Schreiber zu lesenden Unterstellungen, möchte ich im Namen des SK Rapid nicht unwidersprochen hinnehmen. Aus meiner Sicht werden Sie in weiterer Folge allerdings mit keinen weiteren Schreiben behelligt! 
:::::::::

 

Sehr geehrter Herr Schreiber, 
 
das persönliche Gespräch mit Ihnen und früher mit Ihrem Schriftführer, das wir schon oft gesucht und geführt haben, unterscheidet sich leider in Tonalität, Polemik-Grad und vor allem Ihrem mündlichen Fazit immer sehr vom Kontext Ihrer E-Mails. Das macht es manchmal schwierig, Ihren tatsächlichen Kenntnisstand zum Projekt nachzuvollziehen. 
 
Sie fragen sich vor allem, warum Sie dieser Tage keinen persönlichen Informationsbrief erhalten haben und Sie die Kartenaktion nicht betrifft: Wir haben bei der Österreichischen Post den Adressensatz unserer Nachbarn im Umkreis von 500 Metern, etwa 1400 Stück, offiziell bestellt und diese käuflich erworben. Ob Sie persönlich darunter sind, haben wir nicht überprüft, wobei wir nicht sagen können, ob bereits jeder Brief angekommen ist – das können wir auch nicht beeinflussen. Jene AnrainerInnen, die sich allerdings auf die „Robinson-Liste“ (siehe https://www.dsb.gv.at/site/6231/default.aspx#robinson) haben setzen lassen, sind im Adressmaterial nicht inkludiert – vielleicht ist dies ja eine Erklärung, dass Sie keinen Brief erhalten haben. Unsere Intention war, die nächsten Bewohner vom Beginn der Bauarbeiten zu informieren und ihnen mit den Tickets eine kleine Freude zu bereiten. Dies ist uns – wie wir aus einigen Rückmeldungen wissen – auch gelungen!  

Jede weitere Anschuldigung und Unterstellung in diesem Zusammenhang weisen wir strikt zurück! 


Wer prinzipiell zu welchen Sonder-Konditionen eingeladen wird, bleibt verständlicherweise dem Verein vorenthalten.

Da Sie in Ihrer Funktion als Mieterbeirat nicht für den oben genannten Adressatenkreis verantwortlich sind, waren Sie auch nicht in die Administration eingebunden. 
 
Es ist schade, dass Sie sich nach wie vor trotz unseres Bemühens, Projekt-Informationen stets so proaktiv und zeitnah wie möglich öffentlich zu machen, uninformiert fühlen.


Wir werden weiterhin versuchen, alle Interessierten am Laufenden zu halten und werden gegebenenfalls auch zu neuerlichen Info-Tagen, die ja im Sommer auch von Vertretern des Mieterbeirates besucht wurden, einladen. Für die große Schar, der im Kopie-Feld aufgelisteten Damen und Herren darf ich zudem noch einmal auf unseren Letter Of Intent für unsere direkte Nachbarschaft hinweisen – diesen finden Sie unter http://allianz-stadion.at/de/blog/letter-intent-fuer-unsere-nachbarn/ !

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Peter Klinglmüller

Leitung Kommunikation / Head of Communications

 

SK Rapid Wien

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: klinglmueller@skrapid.com
CC: krammer@skrapid.com; gartler@skrapid.com; christoph.peschek@gpa-djp.at; peter.unger@orf.at; pruckner.othmar@trend.at; christian.oxonitsch@wien.gv.at; michael.ludwig@gws.wien.gv.at; manfred.juraczka@oevp-wien.at; david.ellenshohn@gruene.at; johann.gudenus@fpoe.at; wolfgang.aigner1@utanet.at; post@bv14.wien.gv.at; wh@spw.at; emine.schoebinger@spw.at; barbara.drahosch@chello.at; elisabeth.holzer@gruene.at; franz.lerch@oevp-wien.at; ertl@citynetz.at; redaktion@oe24.at; christian.mayr@wienerzeitung.at; redaktion@derstandard.at; andreas.koller@salzburg.com; pelinka.peter@news.at; redaktion@kleinezeitung.at; chronik@wienerbezirksblatt.at; redaktion@heute.at; wiener.stadtkrone@kronenzeitung.at; martin.stuhlpfarrer@diepresse.com; redaktion@wientv.org; office@radioarabella.at; christian.rainer@profil.at; office@wirsindhuetteldorf.at; presse@skrapid.com; georg.poelzl@post.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de; asokamichael@yahoo.de
Subject: Zum Mail des SK Rapid vom 10.10.2014
Date: Wed, 15 Oct 2014 06:29:51 +0200

Sehr geehrter Herr Klinglmüller,
 
vielen Dank für Ihr Mail an den Mieterbeirat vom 10.10.2014, zu dem wir folgendes anmerken möchten:
 
Wenn Sie sich hinsichtlich Tonalität und Polemik-Grad auf eine Divergenz zwischen der direkten persönlichen Kommunikation und den Mails beziehen, so ist das leicht erklärbar: Die rührt daher, dass zwischen dem, was in den Gesprächen oder via Medien zugesagt, beteuert und dargestellt wird und dem, was dann in Wahrheit passiert oder hinter verschlossenen Türen / unter Ausschluss der tatsächlich Betroffenen ausgehandelt wird (siehe z.B. die Bauverhandlung) eine gewaltige und vollkommen inakzeptable Kluft besteht. 
 
Unseren "tatsächlichen Kenntnisstand zum Projekt nachzuvollziehen" (wie Sie als Problem beschreiben) wäre einfach - würde man zu dem Projekt so vorgehen, wie von uns seit dem 22.1.2014 nachweislich gefordert. 

 

Aber was geschieht leider wirklich?
 
Allein bezüglich der Bauverhandlung zu den Medien zu kommunizieren, es hätte "keinen Einspruch der Anrainer" gegeben, ist eine blanke Verhöhnung - wenn man bedenkt, dass tatsächlich betroffene in der Umgebung wohnende Mieter ja gar keine Parteienstellung erhalten haben, Wiener Wohnen als Repräsentant von Tausenden Mietern und ihren Mitbewohnern dann offenbar wider besseren Wissens (weil direkt informiertgeschwiegen hat, und entweder der Bezirk bei der Verhandlung die auch ihm übermittelten Bedenken und Anforderungen nicht vorgebracht oder die verhandlungsführende Baupolizei diese - wohl wider besseren Wissens (weil ebenfalls direkt angeschrieben) - unterdrückt hat.
 
Wenn, wie kommuniziert, die Wiener Landesregierung - wie vom Rapid-Stadionprojektteam erwartet (!!) - im September per Feststellungsbescheid bereits einstimmig beschlossen hat, dass keinerlei Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) rund um den Neubau des Allianz Stadions vorgenommen werden muss, weil es sich bei dem Projekt ja um keinen Neubau, sondern nur um eine Änderung des bestehenden Stadions handelt (weil die Gesamt-Grundstücksfläche gleich bleibt und drei Trainingsplätze, Kabinen der Akademiemannschaften im Garagenbereich, das Gebäude der Stadionbetriebsleitung an der Keißlergasse, die Zisterne unter dem Spielfeld für die Rasenbewässerung, ein Flutlichtmast sowie die bestehende Tiefgarage seitens der Antragstellerin unverändert und als Einheit mit den projektierten Maßnahmen weiterbetrieben werden sollen... was erwartet man sich dann als Reaktion darauf von den daraus betroffenen Bürgern??? Nur um es in einem Vergleich klar zu machen, was da entschieden wurde: Wenn man z.B. auf dem Areal von Hanakgasse 1A das Gärtnerhaus oder den Traforaum stehen lässt und mit der Gesamt-Grundstücksfläche das Auslangen findet (Tiefgarage für die Pflichtstellplätze z.B.), dann könnte auch ein Wohnhaus mit den Ausmaßen des Burj Khalifa darauf errichtet werden ohne dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich wäre, weil es sich - durch den Herrn Bürgermeister bestätigt - nur um eine Vorhabensänderung handelt??? Zu den Ausführungen bezüglich der erforderlichen Pflichtstellplätze ist allein schon auf die widersprüchlichen Angaben zwischen offensichtlich erfolgter Einreichung des Vorhabens und der dazugehörigen Verkehrsuntersuchung  zu verweisen. Die tatsächliche Korrektheit dessen nach Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz und die allfällige weitere Vorgehensweise wird diesbezüglich wohl noch zu prüfen sein. Die Einspruchsfrist gegen den Bescheid läuft bis Ende nächster Woche.
 
Wenn Sie die schon angesprochene, von Rapid im Bezirk vorgelegte verpflichtende Verkehrsuntersuchung zu diesem Projekt - und die angebrachte, weil klar auf der Hand liegende Kritik zu dieser Ausarbeitung hernehmen: Wie sollen sich diesbezüglich wissende und betroffene Bürger fühlen?

 

Oder siehe z.B. den ach so heiß ersehnten und auch mit entsprechendem Nachdruck erstrittenen Letter of Intent des SK Rapid zum Stadion-Neubau! DAS war's? Zu DEM Projekt mit DER Kritik und DEN tatsächlichen Forderungen dazu?
 
Wenn Sie daher meinen, dass dann aus den diesbezüglichen Mails eine gehörige Portion an Frustration, Enttäuschung und Verärgerung  über Haltung und Vorgehen von Politik, Verwaltung, Exekutive, Verein und die Medien spricht, dann liegen Sie damit vollkommen richtigHat irgendjemand denn wirklich etwas anderes erwartet? 
 
Soll der Mieterbeirat - als Sprachrohr vieler Bewohner (nicht lückenlos aller, das behaupten wir nicht) - Schönwetter zu dem allen machen, wenn bei ihm selber der blanke Frust und Zorn der aus dem Vorgehen sowohl krass benachteiligten als auch völlig ignorierten Mieter aufschlägt? Was denkt man sich seitens der Verantwortlichen dafür eigentlich?

Wenn Sie sich darauf beziehen, dass der SK Rapid für die betreffende Aussendung bei der Österreichischen Post den Adressensatz seiner Nachbarn im Umkreis von 500 Metern, etwa 1400 Stück, offiziell bestellt und diese käuflich erworben hat, dann frage ich mich, welche Qualität die Produkte der Österreichischen Post haben - denn mein Vater z.B. steht meines Wissens nach auf keiner Robinson-Liste - und sogar im Telefonbuch. Selbes gilt für meine Wenigkeit.  Informationsbriefe sind immer noch keine eingetroffen. Und daher ist zu dieser gesamten Verständigungs- und Einladungsaktion des SK Rapid - samt den Erklärungsversuchen dazu - auch nichts weiter zu sagen.

 

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

Gerhard Kuchta

(Schriftführer)

Ticket-Aktion für Anrainer war ein voller Erfolg

23. Oktober 2014



Vor Beginn der Abrissarbeiten im Gerhard-Hanappi-Stadion, die mittlerweile sehr weit fortgeschritten sind, war es dem SK Rapid ein großes Anliegen, die unmittelbaren Nachbarn über den Beginn der Arbeiten zu informieren und auch eine kleine Freude zu bereiten!

Über eine von der Österreichischen Post angebotene Dienstleistung konnte Rapid all jene Haushalte persönlich und per Brief anschreiben, die im Umkreis von 500 Metern rund um das Hanappi-Stadion gemeldet sind. Nicht inkludiert waren jene, die auf der sogenannten Robinson-Liste stehen und deren Daten daher in diesem Verteiler auch nicht aufliegen. Aber etwas mehr als 1.400 Haushalte konnten so persönlich erreicht werden und die Resonanz war großartig. Die im Brief (siehe weiter unten) ausgesprochene Einladung zu zwei Freikarten für das Heimspiel gegen Admira Wacker wurde von sehr vielen mit Freude angenommen, fast 700 Tickets fanden so Ihren Weg an den Mann, bzw. die Frau! Zahlreiche AnrainerInnen bedankten sich persönlich im Fancorner für das Infoschreiben und die Karten, auch einige e-mails mit lobenden Worten fanden in unser Postfach, was wiederum sehr erfreulich ist.

Rapid-Pressesprecher Peter Klinglmüller meint: „Wir wissen, dass unsere Nachbarn in der Zeit des Abrisses und Neubaus natürlich immer wieder mit Staub und auch Lärm konfrontiert sind und wollten daher sozusagen persönlich über den Beginn der Arbeiten informieren. Dass zudem die Ticketaktion so positiv angenommen wurde, zeigt, dass auch in der unmittelbaren Nachbarschaft sehr viele Rapid-Anhänger zu Hause sind und daher ist eine Wiederholung einer solchen Aktion in der nächsten Saison sehr wahrscheinlich.“

Dieses Schreiben ging am 1. Oktober an rund 1.400 Haushalte im Umkreis von einem halben Kilometer des Gerhard-Hanappi-Stadions:


Betr.: Abrissbeginn & persönliche Einladung zu einem Heimspiel

Sehr geehrte Nachbarn! 
Wie Ihnen sicherlich bereits bekannt ist, steht der SK Rapid Wien in Hütteldorf inmitten seines Jahrhundertprojekts „Alte Heimat – Neues Zuhause“: dem Neubau des Fußballstadions.

Seit unserer endgültigen Entscheidung, das geplante Bauvorhaben in die Tat umzusetzen, bemühen wir uns, Sie als Nachbarn stets aktiv zu informieren. Nach unzähligen Stunden der Vorbereitung, der erfolgreichen Einhaltung vieler Behördenwege und der professionellen Lösung sehr komplizierter organisatorischer Aufgaben ist es nun soweit – der Abriss unserer bisherigen Heimstätte, dem Gerhard Hanappi-Stadion, beginnt dieser Tage.

Leider bringen die nächsten Monate unvermeidlich auch Lärm und Staub mit sich. Unsere Totalunternehmerin STRABAG wird denBau so rasch, zügig, sicher und effizient wie möglich über die Bühne bringen. Wenn Sie dazu Fragen haben, stehen Ihnen Repräsentanten des Rapid-Stadionprojektteams, der Totalunternehmerin STRABAG und das Planungsteam gerne zur Verfügung: Auf www.allianz-stadion.at, der offiziellen Website des künftigen Allianz Stadions, finden Sie neben dem Kontaktformular laufend aktuelle Informationen, wie auch eine Webcam und ein Video.

Wir möchten Ihnen schon im Voraus für Ihr Verständnis um den Bau unseres neuen Zuhauses danken und Sie hiermit herzlich zum kommenden Spiel ins Wiener Ernst-Happel-Stadion am 18. Oktober 2014 gegen FC Admira Wacker einladen.

Gegen Vorlage dieses Schreibens im Fancorner des SK Rapid erhalten Sie 2 Freikarten.

(Keißlergasse 3, 1140 Wien)

Wir sind überzeugt, dass das neue Allianz Stadion 2016 für uns alle viele Vorteile bringt, und vor allem als ein würdiges Wahrzeichen in unserem geliebten Hütteldorf geschätzt werden wird und verbleiben

mit freundlichen Grüßen,

Michael Krammer, Harry Gartler,
Präsident SK Rapid Wien, Projektleiter Allianz Stadion

http://www.allianz-stadion.at/de/blog/ticket-aktion-fuer-anrainer-w...


Aus den behördlichen Bekanntmachungen der MA 22 entnommener Feststellungsbescheid der Wiener Landesregierung (Sitzung vom 16. September 2014):

Aufgrund des Antrages der SK Rapid Sportstättenbetrieb Gesellschaft m.b.H., vertreten durch die Onz Onz Kraemmer Hüttler Rechtsanwälte GmbH, Schwarzenbergplatz 16, 1010 Wien, vom 06. Juni 2014 wird festgestellt, dass für das Vorhaben „Abbruch und Neuerrichtung des Stadionbauwerkes sowie Herstellung von 180 Kfz-Stellplätzen“, auf den Liegenschaften EZ 3350, EZ 2461, EZ 3146, EZ 207 sowie EZ 208 der KG 01206 Hütteldorf, keine Umweltverträglichkeitsprüfung nach dem Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz 2000 – UVP-G 2000, BGBl. Nr. 697/1993 i.d.g.F., durchzuführen ist.

(samt Kundmachung dazu)

Die Entscheidung des Umweltsenates vom 07.02.2012, US 5B/2011/15-15 [Salzburg-Liefering], auf welchen sich der Feststellungsbescheid der Wiener Landesregierung bezieht - samt Rechtssatz dazu.

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Subject: Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung zum Allianz-Stadion (EINSPRUCH)
Date: Mon, 13 Oct 2014 17:11:28 +0200

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof erhebt im Namen zahlreicher in der Anlage ansässiger Bewohner (auch im Namen der Unterzeichneten) aus den in der Beilage zu diesem Mail angeführten Gründen EINSPRUCH gegen die Verkehrsuntersuchung "Neubau Stadion SK Rapid, 1140 Wien", GZ 14232, vom 18.9.2014, erstellt von der Rosinak & Partner Ziviltechniker GmbH.


Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta
(Schriftführer)

From: post@bv14.wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: AW: Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung zum Allianz-Stadion (EINSPRUCH)
Date: Wed, 15 Oct 2014 11:22:43 +0000

BV 14 – zu A 1484/90


Sehr geehrter Herr Kuchta!

Danke für die Übermittlung ihres emails.
Ich werde dieses selbstverständlich auch in der Verkehrskommission zur Beratung vorlegen und halte sie am Laufenden.

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin für den 14. Bezirk

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Subject: RE: AW: Ergebnisse der Verkehrsuntersuchung zum Allianz-Stadion (EINSPRUCH)
Date: Wed, 15 Oct 2014 15:30:14 +0200

Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,
 
vielen Dank für heutige Ihre Antwort auf unser Mail vom 13.10.2014, zu dem wir allerdings ergänzen müssen, dass dieser Einspruch zur besagten Verkehrsuntersuchung auch dringend zur Beratung und Ergänzung des zu beschließenden Bauaktes dem Bauausschuss für Penzing vorzulegen ist, dem gemäß § 133 der Bauordnung für Wien als Behörde die Entscheidung über den eingebrachten Antrag obliegt.


Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kuchta

(Schriftführer)

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