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Die "Alte Leute Siedlung" - ein verlorenes Paradies?


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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

 

Michael Ludwig, Wohnbaustadtrat der SPÖ, stellt sich am Freitag via Telefon Ihren Fragen und Sorgen in Sachen Wohnen.

Er ist der Schlüsselmeister Wiens. Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ) ist Vermieter von 220.000 Gemeindewohnungen in der Bundeshauptstadt. Mehr als 60 Prozent aller Wiener leben in Gemeindebauten oder in geförderten Wohnungen.

Am Freitag steht Ludwig KURIER-Lesern Rede und Antwort. Haben Sie Stress mit den Nachbarn? Ist Ihre Miete zu hoch oder wundern Sie sich über mangelhafte Betriebskostenabrechnungen seitens Wiener Wohnen? Wie möchte Ludwig dem Trend, steigender Immobilienpreise entgegentreten? Und wie kann Wien angesichts steigender Geburtenraten und einer Nettozuwanderung von 20.000 Menschen pro Jahr ausreichenden und vor allem günstigen Wohnraum zur Verfügung stellen?

Der KURIER wird am Freitag zwischen 11 und 12 Uhr so viele Anrufe wie möglich entgegennehmen. Für all jene, die vergeblich auf ein Freizeichen warten, wird ein Rückruf notiert.

Wann: Freitag, 15. Juni, 11 bis 12 Uhr

Nummer: 01/52100-2303 – ohne Voranmeldung

Artikel vom 13.06.2012 18:57 | KURIER

http://kurier.at/nachrichten/wien/4499780-telefonsprechstunde-mit-w...

 

Seitenaufrufe: 476

Antworten auf diese Diskussion

 

Aus den Postings zum Artikel:

 

Gerhard Kuchta

Wien

15.6.2012, 11:32

bin mit einem rüchruf eingetragen.

themen:

http://hugobreitnerhof.ning.com/group/schulungundweiterbildung/foru...

http://www.flickr.com/photos/forumsfratz/7371004774/in/set-72157605...

mal sehen, ob der rückruf kommt ...

 

 

Aus den Postings zum Artikel:

 

Gerhard Kuchta

Wien

15.6.2012, 14:05

... na so ein zufall! nix rückruf, und unter dieser nummer hebt keiner mehr ab (14.05).

 

 

Wohnbaustadtrat Ludwig am KURIER-Telefon

Michael Ludwig sprach mit KURIER-Lesern über Baummord und schwindlige Abrechnungen.

Es stinkt. Je wärmer es wird, umso unerträg­licher ist der Geruch. "Wissen S’, unser Nachbar war ein richtiger Messie und hat alles gesammelt", sagt Gisela Hraby. Die Dame aus Döbling ist verzweifelt. Seit ihr Nachbar im vorigen August starb, ist die Gemeindewohnung im Parterre unbewohnt. "Nur einmal waren Leute vom Gesundheitsamt hier. Seither ist nichts passiert." Allein der Gestank auf den Fluren werde stärker.

"Wir werden uns das sofort anschauen", sagt Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ). "Möglich ist aber, dass ein Gerichtsbeschluss eine Räumung bis jetzt unmöglich gemacht hat." Ludwig notiert Namen und Telefonnummer der Anruferin und legt auf.

Am Freitag stand der Stadtrat KURIER-Lesern am Telefon Rede und Antwort. Er beantwortete Fragen rund um umstrittene Wohnungsvergaben und zweifelhafte Betriebskostenabrechnungen – so wie im Fall von Eva H. aus Floridsdorf. H. lebt in einer privaten Altbauwohnung und sie klagt: "Wir haben nun einen Brief von unserer Hausverwaltung bekommen. Und wissen S’, was da drinsteht?" Der Vermieter stellte eine drastische Er­höhung des Hauptmietzins in Rechnung. "Von 145,89 Euro, die wir bis jetzt bezahlt haben, auf ganze 416,51 Euro, die wir künftig überweisen sollen. Was soll ich tun? Kann der mich einfach kündigen?" Ludwig sagt: "Unterschreiben S’ jetzt bloß nichts. Wir schauen uns den Brief an." Nachdem er auflegt, wird Ludwig sagen, dass solche Fälle immer wieder vorkämen. "Doch eine Erhöhung ist ohne einen Bescheid des Gerichts oder der Schlichtungsstelle gar nicht möglich."

"Schauen Sie sich das an"

Es sind viele, die in dieser Telefonsprechstunde ver­suchen durchzukommen. Einer, dem es gelang, ist Heinrich Huber. Er sagt: "Ich wohne in jenem Teil des Rabenhofs, den Sie noch nie besucht haben." Huber klagt, dass er seine alte Gemeindewohnung verlassen musste, weil Wiener Wohnen in der Wohnung über ihm einen Umbau genehmigte, der unschöne Folgen hatte. "Dabei wurde eine tragende Mauer rausgerissen. Mit der Konsequenz, dass der Plafond runtergekommen ist." Huber konnte im Rabenhof eine neue Wohnung beziehen, ebenso die Nachbarn unter ihm. "Ich hab’ die Wohnung auch noch ordentlich übergeben. Und trotzdem will Wiener Wohnen jetzt 730 Euro von mir. Schauen Sie sich das an, Herr Stadtrat!" Und der Stadtrat versprach, eben dies zu tun. "Ich werde mir den Akt geben lassen", versprach er. "Aber irgendeinen Haken muss die Sache haben." Ludwig verspricht, zurückzurufen.

Kurz darauf läutet das Telefon schon wieder. Am Apparat: Johanna Hähner aus Ottakring. Ihr Problem: "Ich sitz’ im Finstern." Zwei Bäume vor ihrem Fenster machen Frau Hähner unglücklich. "Die Baumkronen sollten a bisserl ausgelichtet werden", meint sie. Stadtrat Ludwig zaudert. Das mit dem Auslichten sei so eine Sache. "Da wird dann schnell der Vorwurf laut, ein Baummörder zu sein." Aber nichtsdestotrotz werde sich jemand die beiden Bäume vor Frau Hähners Fenster genauer anschauen. "Wir melden uns."

Artikel vom 15.06.2012 15:16 | KURIER | Martin Gantner

http://kurier.at/nachrichten/wien/4500040-wohnbaustadtrat-ludwig-am...

 

 

Ergänzung in eigener Sache:

Der am 15.6.2012 notierte Rückruf ist bis heute nicht erfolgt ...

Soweit zum Unterschied zwischen Propaganda / Medienberichten und der Realität!

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com

To: post@gws.wien.gv.at

CC: ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de

Subject: Gesprächsnotiz 10.7.2012

Date: Sat, 14 Jul 2012 10:30:38 +0200


 
Am 10.7.2012, gegen 13.25 Uhr erhielt ich einen (überaus freundlichen) Anruf von Frau Marianne Winter, Mieterhilfe (bekanntgegebene Telefonnummer XXX, leider weder die Person noch die Durchwahl über die Suche auf wien.gv.at auffindbar, daher auch keine direkte Übermittlung der Gesprächsnotiz möglich), bezüglich meines (bisher vergeblichen) Anrufes bei der Kurier-Hotline am 15.6.2012 - mit der Erkundigung, was damals meine Fragen an Herrn Stadtrat Dr. Ludwig gewesen wären.
 
Die von mir daraufhin detaillierter ausgeführten zwei Themen waren ...
 
Abrechnungs-CD's bzw. USB-Sticks von Wiener Wohnen:
 
Die gerichtliche Anerkennung von USB-Sticks als Dokumentation der Hausabrechnung ist zweifelhaft (kein unverfälschbarer Datenträger). Außerdem hat der Anwalt von Wiener Wohnen bei Gericht sogar die Rechtsverbindlichkeit der Abrechnungs-CD bestritten (nachträgliche Anmerkung: Was sich auch in der Verhandlung beim Bezirksgericht am 11.7.2012 dann ebenso fortgesetzt hat). Zu beidem wurden Fragen (an das Stadtratsbüro, an Wiener Wohnen, ...) gestellt. Die Beantwortung dieser Fragen ist ausständig.
 
 
Bei Eingabe unserer Betriebskosten-Werte für 2010 (2011 war zu dem Zeitpunkt noch nicht verfügbar) hat sich ergeben, dass die Werte als "niedrig" oder höchstens "mittel" eingestuft wurden - mit Ausnahme der Verwaltungskosten ("nicht überhöht"). Und das, obwohl der Hugo Breitner Hof im Vergleich mit anderen Wohnhausanlagen nicht gerade kostengünstig abschneidet (z.B. noch hohe Anzahl an Hausbesorgersprengeln, enorm teure Grünflächenpflege durch die WW-Hausbetreuung, ...). Daraufhin wurden die Eingaben zum Test in 100.000 Euro-Sprüngen (also weit) erhöht. Das - in keiner Weise nachvollziehbare - Ergebnis finden Sie HIER (und auf den Folgeseiten). Daher war die Frage, wie die im Betriebskostenrechner angewendeten Vergleichswerte bemessen sind - und insbesondere auch woher diese kommen. Denn im privaten Wohnbau sind die Betriebskosten laut Mietervereinigung in Wien weit niedriger (1,64 EUR ohne Lift), und für Genossenschaftswohnungen ist im Betriebskostenrechner ein eigener Vergleichszweig aufgebaut worden, weshalb darauf zu schließen ist, dass auch diese nicht in den hier angewendeten Vergleichswert eingeflossen sein können. Also könnten eigentlich nur ANDERE Gemeindebauten NOCH teurer sein, als der sowieso nicht gerade Betriebskosten-günstige Hugo Breitner Hof.

 
Frau Winter hat angekündigt, sich bei Wiener Wohnen zu diesen beiden Themen zu erkundigen und mir dazu eine Antwort zukommen zu lassen (Erkundigung nach meiner Wohnhausanlage und Wohnadresse).

 
Hinweis: Zur Verkürzung der Postwege und Sicherstellung des Eintreffens sollte mir die Antwort auf diese Mailadresse gesendet werden.

 
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
 
hochachtungsvoll
 
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: mieterhilfe@wohnservice-wien.at; post@gws.wien.gv.at
CC: ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de
Subject: Geschäftszahl: KR 2012/20 (Wiener Wohnen-Jahresabrechnung auf Daten-Stick bzw. CD-ROM)
Date: Sat, 25 Aug 2012 08:07:25 +0200

 
Sehr geehrter Herr Magister Neuburger,
sehr geehrte Damen und Herren,
 
herzlichen Dank für Ihr Schreiben vom 21.8.2012 (zu meiner Anfrage vom 15.6.2012), das ich gestern erhalten habe.
 
Aufgrund der dramatischen Auswirkungen daraus für ALLE Mieterinnen und Mieter in Wohnhausanlagen der Gemeinde Wien, für Mieterbeiräte und Mietervertreter wird der Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof, den ich hiermit von dem Schreiben offiziell in Kenntnis setze, dazu eine Stellungnahme abgeben.
 
Der guten Ordnung halber möchte ich jedoch festhalten, dass der zweite Teil meiner Anfrage (zum Betriebskostenrechner) noch nicht beantwortet worden ist.


Hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta 

 

 

HIER geht es zu USB-Stick und CD-ROM weiter!

 

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