Willkommen bei
Hugo Breitner Hof
Nachfolgend die Gruppen (also Themen), wo sich zuletzt etwas getan hat ...
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
1 Mitglied
HIER finden Sie die Ablage für PDFs, Word, Excel, Power Point etc. (auf Skydrive).
Zumeist sind die Dateien auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.
Wenn Sie die jüngsten Beiträge sehen wollen, klicken Sie in der verlinkten Seite auf die Überschrift "Geändert am".
Sie können die Inhalte aber auch nach Name oder Größe sortieren.
HIER finden Sie die Ablage für Fotos und Scans (auf Flickr).
Die Bilder sind dort nach Themen gruppiert.
Zumeist sind sie auch aus den Beiträgen auf dieser Homepage verlinkt.
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: heinz.hufnagl@spw.at
CC: asokamichael@yahoo.de; otto.cerny@chello.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de
Subject: Die zugesagten Informationen laut unserem heutigen Gespräch
Date: Mon, 11 Apr 2011 16:29:58 +0200
Sehr geehrter Herr Gemeinderat Hufnagl,
wie heute im Rahmen der Veranstaltung "Vielfältiges Grün für ein zukunftsfähiges Wien" vereinbart, übersende ich Ihnen die Informationen zu den von mir dort in meiner Wortmeldung angesprochenen Themen.
Empfehlungen des Fachbeirats für Stadtplanung und Stadtgestaltung / Mail an Frau Vizebürgermeisterin Vassilakou:
http://hugobreitnerhof.ning.com/group/mieterreaktionen/forum/topics...
Konkrete Vorgehensweise von Wiener Wohnen und dem Büro Dr. Ludwig zur "Alten Leute Siedlung" (Hanakgasse 1A):
http://hugobreitnerhof.ning.com/group/wegweiser/forum/topics/hanakg...
Grünflächenpflege(kosten) durch die Wiener Wohnen Haus- und Außenbetreuungs GmbH:
http://hugobreitnerhof.ning.com/group/wegweiser/forum/topics/gruenf...
Von Wiener Wohnen über Jahrzehnte zuviel verrechnete Grünfläche:
http://hugobreitnerhof.ning.com/xn/detail/2451554:Comment:9184
Tags:
Subject: Antwort: Die zugesagten Informationen laut unserem heutigen Gespräch
From: Heinz.Hufnagl@spw.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Date: Tue, 12 Apr 2011 19:02:48 +0200
Sehr geehrter Herr Kuchta,
danke für Ihr promptes, detail- und anhangreiches Mail, ich werde die Infos
aufmerksam lesen, Antworten einholen bzw. sichten und ggf. meine
Hilfsmöglichkeiten dazu mitteilen.
Anm.: Persönliche Information über einen - verständlichen - Verzögerungsgrund aus der Maildokumentation entfernt.
Eine angenehme Karwoche und ein schönes Osterfest wünscht
hochachtungsvoll und
mit freundlichen, kollegialen Grüßen
Labg. Heinz Hufnagl
Gemeinderat der Stadt Wien
Subject: Antwort: Die zugesagten Informationen laut unserem heutigen Gespräch
From: Heinz.Hufnagl@spw.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Date: Tue, 3 May 2011 19:12:04 +0200
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: heinz.hufnagl@spw.at
CC: asokamichael@yahoo.de; otto.cerny@chello.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de; waltraud.roehsl@chello.at; buergermeister@magwien.gv.at; michael.ludwig@gws.wien.gv.at; maria.vassilakou@gruene.at; dworak@kutzendoerfer.at; christine.marek@oevp.at; politik@henriettefrank.at; post@bv14.wien.gv.at; wolfgang.krisch@gruene.at; franz.lerch@bev.gv.at; daniela.strassl@wien.gv.at
Subject: wg.: Ihre Rückäußerung vom 3.5.2011
Date: Wed, 4 May 2011 09:10:46 +0200
Sehr geehrter Herr Gemeinderat Hufnagl,
vielen Dank für Ihre gestrige Antwort bezüglich meines Mails vom 11.4.2011, die aber leider - nicht unerwartet - sämtliche Themen offen lässt, welche in der Veranstaltung "Vielfältiges Grün für ein zukunftsfähiges Wien" von mir angesprochen worden sind.
Empfehlungen des Fachbeirats für Stadtplanung und Stadtgestaltung:
Dass es sich hier um Empfehlungen einer unabhängigen Expertengruppe ohne Entscheidungsbefugnis an die zuständigen politischen Entscheidungsträger handelt, war sowieso bereits klar. Dass bei der zitierten Empfehlung lediglich eine höhere Verbauung gemeint sein könnte, lässt sich nur mit viel Phantasie herauslesen - ungeachtet des Umstands, dass auch eine höhere Bauklasse gerade in locker verbauten Gebieten im wahrsten Sinn des Wortes ihre Schattenseiten haben kann. Und was bedeutet eine Nutzung versiegelter Flächen de facto? Gerade zu diesen Aspekten - nämlich wie eine solche Empfehlung ausgelegt und wie sie umgesetzt werden soll - war ja unsere Anfrage an die Frau Vizebürgermeisterin gerichtet. Und dass dieser Anfrage (15.2.2011) bis heute (4.5.2011) keine Antwort gefolgt ist, lässt nicht gerade Beruhigung eintreten. Frau Vassilakou stammt nicht aus Ihrer Fraktion, das ist schon klar - aber sie ist Mitglied der Stadtregierung, der Ihre Fraktion eine Mehrheit verschafft. Daher sind Sie als Gemeinderat für das Handeln bzw. Nicht-Handeln dieser Personen anteilig ebenso in der Pflicht, als gewählter und aus Steuergeldern bezahlter Mandatar. Und die Erfüllung dieser Pflicht fordern wir als Bürger ein.
"Alte Leute Siedlung" (Hanakgasse 1A):
Natürlich ist eine zeitgemässe Nutzung bei gutem Willen ohne Grünraumverlust umsetzbar. Und genau um diesen guten Willen geht es. Auch hier trägt es in keiner Weise zur Beruhigung der hier unmittelbar Betroffenen bei, dass man ihnen seitens der Verantwortlichen (Wiener Wohnen, Dr. Ludwig) eine Mitsprache - in Wirklichkeit ein Vetorecht gegen absolut untragbare Umsetzungsvarianten - bisher verwehrt bzw. nicht gewährt hat und die tätig gewordenen Mieterbeiräte ebenso angelogen wurden, wie - auf schriftliche Anfrage eines Bezirksrats - die Bezirksvorsteherin des 14. Wiener Gemeindebezirks (Ihrer Fraktion). Und wenn ich hier "angelogen" schreibe, dann meine ich das auch so. Aufgrund der Entwicklungen ist ein Irrtum mittlerweile leider ebenso auszuschließen, wie ein bloßes Missverständnis. Dabei muss man bedenken, dass die Verantwortlichen in dem Zusammenhang eine gütliche Einigung haben platzen lassen und eine Eskalation riskiert haben, die mittlerweile in einem direkt damit verbundenen Betriebskosten-Streitwert bei Gericht von rund 2,9 Millionen Euro (Gesamtsumme für die Anlage für die Jahre 2004 und 2005 - Dachgeschoß plus Stammhaus, inkl. Lift) gemündet haben. Die Mieter hätten sich damals in der gütlichen Einigung mit knapp über 100.000,- Euro zufrieden gegeben (ein Teil davon in Sachleistungen für Gemeinschaftseinrichtungen). Was sollen sich Mieter denken, wenn den Verantwortlichen die bisher nicht auf den Tisch gelegten Planungen das Riskieren derartiger Summen wert sind? Und das alles, wohlgemerkt, angesichts der Tatsache, dass den Mieterinnen und Mietern unserer Anlage im Vorfeld der Generalsanierung - und als Basis für deren Einverständnis dazu - von Wiener Wohnen schriftlich und ausdrücklich genau das Gegenteil versichert worden ist, was jetzt der Fall ist!
Grünflächenpflege(kosten) durch die Wiener Wohnen Haus- und Außenbetreuungs GmbH:
Unsere Einsprüche dazu liegen noch gar nicht bei Gericht (sondern dies ist, wie wir wissen, für einen anderen Gemeindebau der Fall). Der unsere Anlage betreffende Schlichtungsstellenantrag ist gerade in Finalisierung - und wir sind auch hier zuversichtlich. Ja, wenn Wiener Wohnen und Herr Doktor Ludwig das so geklärt wollen: An uns wird es nicht scheitern.
Von Wiener Wohnen über Jahrzehnte zuviel verrechnete Grünfläche:
Dass man hier die - über Jahrzehnte ohnehin geschädigten - Mieter unter höchst problematischer Behauptung einer Verjährung auch noch um eine Rückvergütung für das Jahr 2004 bringen wollte, spricht allein schon für sich!
Angesichts der letzten beiden Punkte geht Ihr Hinweis "Bedenken sie bitte auch, daß erst die Tatsache der Verwirklichung des Grundsatzes "Licht, Luft und Sonne" als Maxime des kommunalen Wohnbaus in Wien zum Glück vorbildlich große Grünflächen in und um die kommunalen Wohnhausanlagen entstehen ließ, sodaß die anrechenbaren Grünflächen derartig erfreuliche Dimensionen erlangten und natürlich auch in der Frage der Betriebskostenberechnung ein wichtiger Faktor sind." diametral an den für uns klar erkennbaren Problemen vorbei.
Auch Ihr Hinweis auf die so grünen Gegebenheiten unserer Stadt können im Kontext zu den oben angeführten Punkten in keiner Weise beruhigen. Im Gegenteil!
Könnten doch unsere Mandatare und Stadtverantwortlichen leicht auf den Gedanken kommen "Lasst uns einmal ans Werk gehen - es ist eh noch genug da!"
Ungeachtet dessen: Danke für Ihr Bemühen. Eine positivistische Antwort ist durchaus gelungen - eine positive leider nicht.
Subject: Antwort: wg.: Ihre Rückäußerung vom 3.5.2011
From: Heinz.Hufnagl@spw.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
CC: asokamichael@yahoo.de; buergermeister@magwien.gv.at; christine.marek@oevp.at; daniela.strassl@wien.gv.at; dworak@kutzendoerfer.at; ernst.schreiber@gmx.at; franz.lerch@bev.gv.at; ilse.mayer3@chello.at; maria.vassilakou@gruene.at; michael.ludwig@gws.wien.gv.at; otto.cerny@chello.at; politik@henriettefrank.at; post@bv14.wien.gv.at; walter3101@yahoo.de; waltraud.roehsl@chello.at; wolfgang.krisch@gruene.at
Date: Thu, 5 May 2011 16:30:45 +0200
Sehr geehrter Herr Kollege Kuchta,
danke für Ihr detailreiches Mail, es ist zwar ein etwas überraschender Stil,
meine nur an Sie gerichtete Antwort auf Ihr an mich gerichtetes Mail einem von Ihnen
beliebig erweiterten Personenkreis zugänglich zu machen, aber ich nehme Ihre Vorgangsweise
problemlos zur Kenntnis und stehe unverändert zu meinen Ausführungen!
Nur müssen Sie jetzt zur Kenntnis nehmen, daß ich vor allem den weiteren Mietervertretern
des Hugo-Breitner-Hofes mitteile, daß Sie beim vom Ökosozialen Forum Wien veranstalteten
halbtägigen Symposium "Vielfältiges Grün - für ein zukunftsfähiges Wien" in der Urania nach dem
ersten Programmpunkt, der Präsentation der Studie zur "Entwicklung der Wiener Kleingärten", nicht
als Mietervertreter sprachen, sondern sich als Privatperson mit einem Paket von weitgehend themenfremden Fragen und ad hoc nicht zu beurteilenden Behauptungen als Diskutant zu Wort meldeten.
Dennoch sagte ich Ihnen - unbeschadet Ihrer wenig fairen Vorhaltung gegenüber der nach
ihren Begrüssungsworten verständlicherweise anderen Verpflichtungen nachgehenden
Frau Stadträtin für Umwelt - einen persönlichen Kontakt gerne zu und bin diesem Angebot
in der nachfolgenden Pause sofort nachgekommen. In diesem Kontext und unter Beachtung
der von Ihnen angesprochenen gemeinsamen Berufstätigkeit in der Bank Austria soll meine
"kollegiale" Antwort verstanden werden.
Es war und ist jedenfalls ein unverrückbares Grundprinzip der Wiener Kommunalpolitik, den durch
Grünflächenverordnung, Stadtentwicklungsplan 2005, Flächenwidmungspläne, Sportstättenschutz-
gesetz, Biosphärenparkvereinbarung mit NÖ, Nationalparkgesetz und anderen legistischen Rahmenbedingungen geschützten und in meinem Mail vom 3. Mai dargestellten Grünraumstatus
Wiens, ohne einer von Ihnen befürchteten "es ist eh noch genug da"-Denkweise, bestmöglich zu entsprechen und damit unsere Stadt als Weltmeister der Lebensqualität (William M. Mercer) zu positionieren!
Mit freundlichen, kollegialen Grüßen
Labg. Heinz Hufnagl
Gemeinderat der Stadt Wien
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: heinz.hufnagl@spw.at
CC: asokamichael@yahoo.de; buergermeister@magwien.gv.at; christine.marek@oevp.at; daniela.strassl@wien.gv.at; dworak@kutzendoerfer.at; ernst.schreiber@gmx.at; franz.lerch@bev.gv.at; ilse.mayer3@chello.at; maria.vassilakou@gruene.at; michael.ludwig@gws.wien.gv.at; otto.cerny@chello.at; politik@henriettefrank.at; post@bv14.wien.gv.at; walter3101@yahoo.de; waltraud.roehsl@chello.at; wolfgang.krisch@gruene.at
Subject: RE: Antwort: wg.: Ihre Rückäußerung vom 3.5.2011 - Korrigendum
Date: Thu, 5 May 2011 18:00:19 +0200
Der Veranstaltungstitel lautete "Vielfältiges Grün für ein zukunftsfähiges Wien", nicht "... Grün".
Ich bitte, den Irrtum zu entschuldigen.
Hochachtungsvoll
Gerhard Kuchta
Subject: Antwort: RE: Antwort: wg.: Ihre Rückäußerung vom 3.5.2011 - Korrigendum
From: Heinz.Hufnagl@spw.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
CC: asokamichael@yahoo.de; buergermeister@magwien.gv.at; christine.marek@oevp.at; daniela.strassl@wien.gv.at; dworak@kutzendoerfer.at; ernst.schreiber@gmx.at; franz.lerch@bev.gv.at; ilse.mayer3@chello.at; maria.vassilakou@gruene.at; michael.ludwig@gws.wien.gv.at; otto.cerny@chello.at; politik@henriettefrank.at; post@bv14.wien.gv.at; walter3101@yahoo.de; waltraud.roehsl@chello.at; wolfgang.krisch@gruene.at
Date: Fri, 6 May 2011 15:13:40 +0200
Sehr geehrter Herr Kollege Kuchta,
dankend bestätige ich den Erhalt Ihres gestrigen Mails samt Korrigendum (beruhigend, daß wir alle nicht perfekt sind) und bedauere, Ihrer möglichen Erwartungshaltung, für tw. langjährige materielle Streitverfahren, Interessensdivergenzen und "zahlreiche offene Fragen mit der Weiner Stadtverwaltung" in wenigen Tagen "konkret zählbare Sachergebnisse" zu liefern, nicht entsprechen zu können.
Zu der retrospektiven Einschätzung der Veranstaltung "Vielfältiges Grün - für ein zukunftsfähiges Wien" am 11. April in der Urania und Ihrem dortigen komplexen Statement kann ich nur ERICH FRIED zitieren:
"UNSERE MEINUNGEN GEHEN ALS FREUNDE AUSEINANDER"!
Die besten Wünsche für ein schönes weekend verbinde ich
mit freundlichen Grüßen
Labg. Heinz Hufnagl
Gemeinderat der Stadt Wien
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: heinz.hufnagl@spw.at
CC: asokamichael@yahoo.de; buergermeister@magwien.gv.at; christine.marek@oevp.at; daniela.strassl@wien.gv.at; dworak@kutzendoerfer.at; ernst.schreiber@gmx.at; franz.lerch@bev.gv.at; ilse.mayer3@chello.at; maria.vassilakou@gruene.at; michael.ludwig@gws.wien.gv.at; otto.cerny@chello.at; politik@henriettefrank.at; post@bv14.wien.gv.at; walter3101@yahoo.de; waltraud.roehsl@chello.at; wolfgang.krisch@gruene.at
Subject: Ihr heutiges Mail
Date: Fri, 6 May 2011 16:54:40 +0200
Sehr geehrter Herr Gemeinderat Hufnagl,
auch von meiner Seite abschließend:
Niemand erwartet Perfektion. Wo gearbeitet wird, geschehen Fehler - und das ist menschlich. Wenn man diese Fehler - vielleicht sogar noch mit einem "Sorry" verbunden - zugibt, jedenfalls korrigiert und trachtet, diese Fehler für die Zukunft tunlichst zu vermeiden, wird zumindest von unserer Seite nie ein tatsächliches Problem oder ein bleibender Konflikt daraus werden.
Wie schon in meinem ersten Mail betont, war die Erwartungshaltung, es würden jetzt auf einmal Wunder geschehen, angesichts der langen, komplexen und offensichtlich auf beiden Seiten auch recht emotionalen Vorgeschichte ohnehin nicht hoch. Schön und erfreulich wäre eine Lösung oder ein Ansatz dazu jedoch allemal gewesen.
In diesem Sinn noch einmal herzlichen Dank für Ihr Bemühen und auch Ihnen ein schönes Wochenende.
© 2024 Erstellt von Webmaster. Powered by