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Die Entwicklungsgeschichte seit der Absiedelung der letzten Bewohner im Jahr 2006 - ja schon davor seit Beginn der Sanierung unserer Wohnhausanlage - ist ebenso unlustig, wie der Zustand dieses Anlagenteils heute (April 2018). Ein Video aus dem April…

Wasserschaden Hanakgasse 6


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Entwicklung vom 24. - 27.11.2017

Gasleitungs-Arbeiten 10-2017


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Situationsbericht 9./10.10.2017 Nikischgasse (Ostseite).

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@bv14.wien.gv.at
CC: 2 angrenzende Bewohner Lautensackgasse; franz.lerch@oevp-wien.at; herwig.klinke@wien.oevp.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@chello.at; oliver.drahosch@chello.at; mag.loiblb@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de
Subject: RE: Parkpickerlerweiterung
Date: Fri, 23 Nov 2012 11:24:09 +0100
 

Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,
 
nachdem der Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof freundlicherweise auch in den beigefügten Mailverkehr bezüglich Parkpickerlerweiterung und damit zusammenhängenden Themen eingebunden worden ist, möchten wir folgendes dazu anmerken:
 
  • Eine erste Fragen-Tranche zur Erweiterung der Parkraumbewirtschaftung wurde am 19.11.2012 an Herrn Bubak gerichtet. Die Beantwortung steht noch aus und ist essentiell.
  • Es ist richtig, dass manche Straßen mit Gegenverkehr im Gebiet zwischen Deutschordenstraße, Linzerstraße, Hochsatzengasse und Westbahn nicht die erforderliche Fahrbahnbreite (2 Fahrspuren plus Parkstreifen auf beiden Seiten) aufweisen.
  • Daher befürworten wir Schaffung einer möglichst optimalen Einbahnregelung für diese Straßen und stehen für Gespräche, Begehungen und die Teilnahme an der Konzipierung (mit Vorschlägen, ...) gerne zur Verfügung.
  • Allfällige Pläne, statt einer Einbahnregelung eventuell das Parken auf einer Straßenseite zu verbieten, müssen wir auf das Schärfste zurückweisen! Wie bereits im besagten Mail an Herrn Bubak hingewiesen wurde und auch aktuelle Fotos belegen, stellt sich das Problem der Parkraumknappheit (wohlgemerkt: auch NACH der Erweiterung der Parkraumbewirtschaftung per 1.10.2012 - und für ein Wohngebiet auch nicht wirklich überraschend) nicht während des Tages, sondern in den Abend- und Nachtstunden. Für diese Parkraumknappheit greift aber die Parkraumbewirtschaftung nicht, auch nicht deren Erweiterung.
  • In dem Zusammenhang möchten wir darauf hinweisen, dass wir als Mieterbeirat bei der Begehung zur Schaffung gesicherter Fußgängerübergänge (schraffierte Flächen von 1,5 m Breite) wegen unserer (rechtlich sogar undiskutierbaren!) Forderung im Sinne der Mieter und Fußgänger von Herrn Bezirksrat Ertl als "Parkplatzkiller" kritisiert worden sind. Es wäre daher absolut unangemessen, nun das bestehende Problem der zu geringen Fahrbahnbreite durch die Wegnahme von Parkraum lösen zu wollen.
 
 
Anregung Linie 52 / Linie 49:
 
Im heutigen Informationsblock der Bezirksvorstehung an uns schrieben Sie: Wir hoffen, damit zur weiteren Attraktivierung der „Öffis“ beizutragen und werden uns weiterhin für Verbesserungen für unsere BewohnerInnen einsetzen.
 
Dazu eine Anregung - weniger unsere Wohnhausanlage als die Öffi-Benutzer aus Hütteldorf betreffend: Wie auch dazu Fotos belegen, fährt die Linie 52 oft von der Wendeschleife/Station Baumgarten ab, unmittelbar bevor der Zug der Linie 49 aus Hütteldorf eintrifft. Das bedeutet für Fahrgäste dieser Linie, die mit der Linie 52 in Richtung Westbahnhof weiterfahren wollen, eine unnötig verlängerte Wartezeit. Vielleicht kann man auf die Wiener Linien einwirken, diesbezüglich eine Verbesserung herbeizuführen.


Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta 
(Schriftführer)

 

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Antworten auf diese Diskussion

 

From: post@bv14.wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: AW: Verkehrsplanung Hugo Breitner Hof (A 1248/92)
Date: Tue, 21 May 2013 11:24:00 +0000

BV 14 – zu A 1248/92

 

Sehr geehrter Herr Kuchta!

Zu Ihrem Schreiben, kann ich Ihnen mitteilen, dass zum Bürgeranliegen als erster Schritt die Fachabteilung mit der Projektierung beauftragt wurde, sobald die Planungen vorliegen wird natürlich vorerst mit dem Mieterbeirat in Kontakt getreten und das Projekt mit ihnen abgestimmt.

 

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin für den 14. Bezirk

 

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@bv14.wien.gv.at
CC: ernst.schreiber@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; walter3101@yahoo.de
Subject: RE: AW: Verkehrsplanung Hugo Breitner Hof (A 1248/92)
Date: Tue, 21 May 2013 13:40:04 +0200

 

Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,

ich kann mir kaum vorstellen, dass es gegen irgendwelche Vorschriften verstößt, wenn man höchstwahrscheinlich betroffenen Anrainern wenigstens mitteilt, was der Inhalt eines offenbar bereits von der Verkehrskommission Penzing angenommenen Bürgervorschlages ist.

Bei Vorschlägen des Kinder- und Jugendparlaments z.B. werden diese ja sogar geraume Zeit vor der Behandlung und Entscheidung verlautbart.

Warum also sollten wir kein Anrecht auf Information haben, was die Bezirkspolitik für unseren engsten regionalen Bereich an Vorschlägen für sinnvoll und umsetzungswürdig befindet? Es könnte ja durchaus sein, dass wir durch Zusammenschau der Vorschläge zu einer Optimierung, Kosteneinsparung o.ä. beitragen oder - je nach Ergebnis der inhaltlichen Prüfung des angenommenen zweiten Vorschlags - Teile unseres eigenen Vorschlags als obsolet zurückziehen können.

Ich ersuche daher neuerlich um umgehende Mitteilung, um welchen Vorschlag es sich handelt.

 

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

Gerhard Kuchta
(Schriftführer)

 

 

From: post@bv14.wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: AW: AW: Verkehrsplanung Hugo Breitner Hof (A 1248/92)
Date: Thu, 23 May 2013 07:09:42 +0000

BV 14 – zu A 1248/92

 

Sehr geehrter Herr Kuchta!

Folgender Wunsch wurde von einem Anrainer eingebracht:

Vorgeschlagen wurde im Bereich des Schönberplatzes Schrägparkplätze zu schaffen durch Reduzierung des überbreiten Gehsteiges. Dieser Vorschlage wurde zur Prüfung an die zuständige Fachabteilung übermittelt, das Ergebnis ist abzuwarten und wird danach in einer weiteren Sitzung beraten.

 

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin für den 14. Bezirk

 

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@bv14.wien.gv.at
CC: franz.lerch@oevp-wien.at; herwig.klinke@wien.oevp.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@chello.at; oliver.drahosch@chello.at; mag.loiblb@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; walter3101@yahoo.de; ernst.schreiber@gmx.at
Subject: FW: AW: AW: Verkehrsplanung Hugo Breitner Hof (A 1248/92)
Date: Thu, 23 May 2013 12:40:14 +0200


Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,
 
vielen herzlichen Dank, dass Sie doch unsere Bitte um Information erfüllt haben. 
 
Aus rein verkehrstechnischer Betrachtung ist dieser Anrainervorschlag durchaus zu begrüßen.
 
Zu betonen ist dabei aber, dass die dadurch eventuell geschaffenen zusätzlichen Parkmöglichkeiten in keiner Weise das auch nur annähernd kompensieren, was durch die Ablehnung unseres Vorschlags durch die Penzinger Verkehrskommission und die strenge Gesetzesauslegung gegenüber "Falschparkern" in unserer Wohnhausanlage an Parkraum verloren gehen würde.
 
Außerdem ist Ihnen ebenso bekannt, dass wir uns seit langem bereits um eine Revitalisierung des Schönbergplatzes, einem früher mustergültigen Nahversorgerzentrum bemühen - unter anderem um die periodische Abhaltung eines Bauernmarktes. Da wiederum wären breitere Gehsteige durchaus von Vorteil!


Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kuchta 
(Schriftführer)

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: ertl@citynetz.at
CC: herwig.klinke@wien.oevp.at; erikaskud@web.de; a.kaestner-hejda@gmx.at; post@bv14.wien.gv.at; franz.lerch@oevp-wien.at; oliver.drahosch@chello.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@chello.at; fritz.schwarz@polizei.gv.at; ernst.schreiber@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; walter3101@yahoo.de
Subject: Verkehrsplanung Hugo Breitner Hof (A 1248/92)
Date: Thu, 13 Jun 2013 08:00:52 +0200
 
Sehr geehrter Herr Bezirksrat Ertl,
 
zu obigem Betreff haben wir (Ernst Schreiber, Ilse Mayer und meine Wenigkeit) nach der gestrigen Bezirksvertretersitzung Penzing, bei der wir als Zuhörer wie so oft anwesend waren, Herrn Doktor Klinke als Mitglied in der Verkehrskommission Penzing vor weiteren Zeugen gefragt, wie es nun bezüglich des von uns vorgeschlagenen Verkehrskonzepts steht.
 
Herr Doktor Klinke hat uns dazu mitgeteilt, Sie als Leiter der Verkehrskommission hätten in diese zuletzt eingebracht, die Herren Schreiber und Kuchta wären sich zu diesem Verkehrskonzept uneinig. Auf den Hinweis von Herrn Doktor Klinke, dass es ja auch Fotos bezüglich der Parkplatzsituation in der Nacht gäbe, hätten Sie gemeint "Fotografieren kann man vieles" und dass Sie selbst kürzlich vor Ort festgestellt hätten, dass es genügend Parkplätze gäbe.
 
Dazu richten wir im Sinn einer offenen und direkten Kommunikation die Frage an Sie, ob das der Richtigkeit entspricht.
 
Bitte um Ihre umgehende und schriftliche Rückäußerung dazu.
 
Falls ja:
 

  • Woraus ergibt sich die - wie auch gestern live festgestellt werden konnte - unrichtige Annahme, Herr Schreiber und ich wären uns zu dem Thema uneinig?
  • Was lässt Sie an der Authentizität der eingebrachten Fotos und der diese begleitenden Feststellungen zweifeln? 
  • Wann genau haben Sie sich von der "ohnehin zur Genüge gegebenen Parkplatzkapazität" überzeugt?
 
Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass Sie uns, sofern diese Beschreibung stimmt - nicht nur insoweit unehrenhaftes Verhalten unterstellen, als dann entweder Vorsitzender oder Schriftführer des Mieterbeirats im Hugo Breitner Hof einen getroffenen Beschluss des Mieterbeirats bei der Bezirksvorstehung bzw. Bezirksvertretung hintertreiben würde, sondern auch dass ich einer amtlichen Stelle falsche oder verfälschte Fotos oder Fotos unter falschen Angaben vorlegen würde.
 
Zu Ihrer Feststellung, es gäbe ohnehin genügend Parkplätze: Gerne laden wir - zusätzlich zu Ihrer schriftlichen Rückäußerung im obigen Sinn - als Mieterbeirat die Vertreter in der Verkehrskommission Penzing zu einer abendlichen/nächtlichen Begehung vor Ort ein (am besten in einer Regennacht ab 21.00 Uhr bei schon länger anhaltendem Schlechtwetter). Bitte suchen Sie sich den Termin aus - Sie sind herzlich willkommen
 
Der Fairness halber wollen wir darauf hinweisen, dass für den Fall einer "verordneten Verschlimmerung" der sowieso in den Nachtstunden bereits sehr schlechten Parkplatzsituation in unserem Gebiet bereits mittlerweile - als anscheinend notwendiges letztes Mittel - effektive Protestmaßnahmen überlegt werden, um die Öffentlichkeit auf das diesbezügliche Geschehen und Vorgehen des Bezirks (systematische Parkplatzvernichtung) aufmerksam zu machen (z.B. Sperre des Hietzinger Kais vor dem Amtshaus und der Kennedybrücke durch ordnungsgemäß angekündigte Demonstrationen zur Hauptverkehrszeit). 
 
Auch eine gestern andiskutierte Bürgerversammlung macht in diesem Fall durchaus Sinn.
 
 
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

Gerhard Kuchta 
(Schriftführer)

 

From: ertl@citynetz.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
CC: herwig.klinke@wien.oevp.at; erikaskud@web.de; a.kaestner-hejda@gmx.at; post@bv14.wien.gv.at; franz.lerch@oevp-wien.at; oliver.drahosch@chello.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@chello.at; fritz.schwarz@polizei.gv.at; ernst.schreiber@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; walter3101@yahoo.de
Subject: Verkehrsplanung Hugo Breitner Hof
Date: Thu, 13 Jun 2013 17:22:46 +0200

 

Sg. Herr Kuchta,
zu dem erhaltenen Mail möchte ich mitteilen, dass der Vorschlag im Mail vom 3.12.2012 in der Verkehrs Kommission einstimmig (d.h. von allen Fraktionen, also auch von Hrn. Dr. Klinke als bei der Sitzung anwesendes Mitglied der Verkehrskommission) als nicht weiter zu verfolgen beschlossen wurde!
Wegen der Parkplatzsituation am Schönbergplatz wurde beschlossen, dass die MA 28 ein Projekt ausarbeiten soll.
Momentaufnahmen der gesendeten Bilder sind, da sie leider nicht in guter Qualität übermittelt wurden, nicht ganz aussagekräftig.
Da ich öfters, mindestens 4 bis 9 Mal in der Woche im Bereich des Hugo Breitner Hofes die Situation der Parkplatzsituation, zu verschiedenen Tageszeiten, selbst sehe, konnte ich feststellen, dass es nur zeitweise eine Stellplatz-Verknappung gibt.

Die Äußerung des Dr. Klinke bei der gestrigen Sitzung zu Ihnen kann ich nicht nachverfolgen, da ich in der Verkehrskommission nur am Rande und nur verwundert gesagt habe, dass aus dem Gebiet des Breitnerhofes auch von anderen Bewohnern - zum Teil zu den Ausführungen des Mieterbeirates - divergierende Mails einlangen.
Mit dieser am Rande getätigten Aussage wollte ich jedoch in keiner Weise in ehrenrühriger Weise das Engagement des Mieterbeirates in Frage stellen und schon gar nicht persönliche Untergriffe tätigen.
Den Vorhalt, wie im Mail geschrieben, ich hätte eine unehrenhaftes Verhalten oder Unterstellung getätigt, weise ich somit vehement und schärfstens zurück.

Eine fragliche und äußerst deftige Aussage und fast schon ebenfalls ehrenrührig wurde übrigens auch von Hr. Schreiber im Mail vom 5. Mai 2013 an die BV und anderen BZR getätigt, wo wie folgt zu lesen ist,
... dies kann der Verkehrskommission Penzing – gerade aufgrund der umfassenden Vorinformation und Begründung zum präsentierten Konzept – unmöglich entgangen sein! Falls doch müssten wir zwangsläufig die fachliche Kompetenz der dort tätigen Personen in Frage stellen. ...

Ich würde daher abschließend vorschlagen, gegenseitige Beschuldigungen hintan zu halten und bei einem gemeinsamen Gespräch mit der Frau Bezirksvorsteherin in geordneter Form an den Gesprächstisch zurückzukehren. Dabei sollten konstruktive Gespräche ohne Polemiken oder auch politischer Taktik zu einer gemeinsam tragbaren Lösung führen.

 

Mit freundlichen Grüßen
Walfried Ertl

 

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: ertl@citynetz.at; herwig.klinke@wien.oevp.at; erikaskud@web.de; a.kaestner-hejda@gmx.at
CC: post@bv14.wien.gv.at; franz.lerch@oevp-wien.at; oliver.drahosch@chello.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@chello.at; fritz.schwarz@polizei.gv.at; a.laubner@bezirkszeitung.at; ernst.schreiber@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; walter3101@yahoo.de
Subject: Verkehrsplanung Hugo Breitner Hof (A 1248/92)
Date: Tue, 18 Jun 2013 10:57:25 +0200
 
Sehr geehrte Damen und Herren,

 
wie Herrn Bezirksrat Ertl versprochen, habe ich auch gestern ab etwa 22.45 Uhr eine Fototour durch unsere Wohnhausanlage gemacht, um die Parkplatzsituation zu dokumentieren. Die Fotos sind auch nach Straßenteil beschriftet.
 
Wieder gilt: Trotz witterungsbedingt außergewöhnlich lockerer Verparkung (es hatte auch zu dieser Zeit noch weit jenseits der 25 Grad) stellt sich die Frage, wohin mit den Autos, wenn die vielen Stellplätze in Zukunft wegfallen sollen?
 
Hier ein  markierter Plan, um Ihnen einen Eindruck zu geben, welche Bereiche betroffen wären, wenn unserem Vorschlag die Annahme versagt bleiben würde und eine Sanktionierung nach gesetzlicher Strenge erfolgen würde. Und auf diesem Plan sind noch gar nicht alle Bereiche sichtbar (Verlängerung der Lautensack- und Westermayergasse). 
 
Rot: Parkplätze fallen in der ganzen Gasse weg.
Schwarz: Parkplätze fallen auf einer Straßenseite weg.
Blau: Behindertenparkplatz.
 
Um wieviele Parkplätze geht es dabei?
 
Auf dem Wienplan, der übrigens in der Luftbild-Ansich weitreichende Aufschlüsse (zur - wie schon betont - weit weniger kritischen Tageszeit) zulässt, ist auch eine Vermessung möglich, die ich für die betreffenden Straßen mit zu geringer Restfahrbahnbreite (vorgeschrieben bzw. judiziert 2,50 - 2,60 m pro Fahrtrichtung) vorgenommen und pro Straßenabschnitt durch die vorgeschriebene Stellplatzgröße dividiert habe (Einfahrten, Straßenübergänge schon abgezogen).
 
Schönbergplatz:         23 Stellplätze
Nikischgasse:            11 Stellplätze
Lautensackgasse:      75 Stellplätze (bis zur Kefergasse)
Pierrongasse:             50 Stellplätze 
Hellmesbergergasse:   7 Stellplätze
Westermayergasse:   19 Stellplätze
Sauergasse:                13 Stellplätze
Gesamt:                    198 Stellplätze
 
Wobei gar nicht mehr um einen Stellplatz auf oder ab diskutiert werden soll. Auf dem Luftbild sieht man, dass zu dieser Zeit z.B. in der Nikischgasse gerade 12 (und nicht 11) KFZ parken.
 
 
Schrägparkordnung Schönbergplatz:
 
Wie man ebenfalls dem Wienplan entnehmen kann, beträgt die für die Schrägparkordnung zur Verfügung stehende  Gesamtbreite - wenn die Parkplätze auf der gegenüberliegenden Seite bestehen bleiben sollen, 9 Meter - an der BREITESTEN (!!) Stelle. Das ist insgesamt für eine Schrägparkordnung samt Gegenverkehr zu gering. Bei den noch zusätzlichen 2 Metern, wenn man den Gehsteig ganz wegnimmt, würde man die Auffahrt auf die neu errichtete Behindertenrampe verunmöglichen. Auf dem fraglichen Straßenstück (kulant dimensioniert) gibt es an der Außenseite derzeit 19 Stellplätze. Durch eine Schrägparkordnung wären theoretisch 46 Stellplätze möglich. Praktisch weniger, weil schon allein die Telefonzelle und Plakatsäule mit-bedacht werden müssen. Das heißt, das wären - wirklich kulant gerechnet - 27 Stellplätze mehr. Allein auf dem Schönbergplatz werden aber laut obiger Berechnung im Gegenzug 23 Stellplätze vernichtet!
 

Um einen weiteren Zeitverzug für eine sinnvolle und gesetzeskonforme Abhilfe zu vermeiden fordert der Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof daher, in der nächsten anstehenden Sitzung der Verkehrskommission Penzing, den vom Mieterbeirat eingebrachten Vorschlag
 
  • zu behandeln,
  • anzunehmen
  • und zur umgehenden Umsetzung zu bringen.
 
Das mittlerweile bei Frau BV Kalchbrenner für 17.7.2013 angesetzte Gespräch zu diversen Themen des Hugo Breitner Hofes kann zu dem gegenständlichen Thema zwar klimatisch bereinigend wirken, inhaltlich in der Sache selbst aber kaum andere Gegebenheiten zu Tage fördern, als jetzt schon klar und hoffentlich nachvollziehbar auf dem Tisch liegen.  


Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kuchta 
(Schriftführer)

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: a.laubner@bezirkszeitung.at
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Subject: Worte der Woche in der BZ Ausgabe 26-2013
Date: Mon, 1 Jul 2013 15:50:46 +0200


Sehr geehrte Frau Laubner,
 
ich beziehe mich auf unser Mail vom 18.6.2013 und die offensichtlich daraus abgeleiteten Worte der Woche in der BZ Ausgabe 26-2013.
 
Diesbezüglich möchte ich auf ein kleines Mißverständnis aufmerksam machen: Nicht durch die Schrägparkordnung werden 23 Parkplätze vernichtet (Schrägparkordnungen vermehren im Normalfall Parkplätze, im gegenständlichen Fall um errechnete 27), sondern durch den drohenden Wegfall von Parkplätzen durch zu geringe Restfahrbahnbreite bei Straßen mit Gegenverkehr. Deshalb ja unser Vorschlag bezüglich Einbahnführung (etc.), um errechnete 198 Stellplätze zu retten.

 
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kuchta 
(Schriftführer)

 

From: herwig.klinke@aon.at
To: ertl@citynetz.at; gerhard_kuchta@hotmail.com
CC: herwig.klinke@wien.oevp.at; erikaskud@web.de; a.kaestner-hejda@gmx.at; post@bv14.wien.gv.at; franz.lerch@oevp-wien.at; oliver.drahosch@chello.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@chello.at; fritz.schwarz@polizei.gv.at; ernst.schreiber@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; walter3101@yahoo.de
Subject: AW: Verkehrsplanung Hugo Breitner Hof
Date: Thu, 13 Jun 2013 18:35:32 +0200

 

Sg. Herr Ertl, sg. Herr Kuchta !

Da ich zur Sache in beiden Mails erwähnt werde, möchte ich Ihnen beiden in einem Mail als Mitglied der Verkehrskommission meine Sichtweise darlegen.

Grundsätzlich ist es nicht in meinem und meiner Fraktion Interesse Sachfragen im Streit zu erledigen. Bei derartigen Fragen hat aber die Meinung der anwohnenden Bevölkerung hohen Stellenwert, da die Berücksichtigung der Ortskenntnis immer zu besseren Ergebnissen führt. Bei der Verkehrsplanung im Hugo Breitnerhof ist daher für meine Fraktion die Meinung des Beirates von hoher Bedeutung.

Herr Kuchta und Herr Schreiber haben in mehreren Mails zur Verkehrsplanung im Hugo Breitnerhof Stellung bezogen und meine Fraktion war zunächst der Auffassung, dass die Überlegungen des Beirates besser umzusetzen wären.

In der Sitzung der Verkehrskommission wurde mitgeteilt, dass die zuständige MA 46 die Vorschläge des Beirates nicht befürwortet.

Bei der anschließenden Diskussion habe ich nochmals darauf hingewiesen, dass doch die Vorschläge der Betroffenen zu berücksichtigen sind. Herr Ertl hat dazu erklärt, es liegen verschiedene abweichende Vorschläge vor, sogar von den Herrn Schreiber und Herrn Kuchta, sodass die Ansicht der MA 46 entspricht. Ferner hat Herr Ertl erklärt, eine Parkplatznot auch an verschiedenen Tageszeiten nicht feststellen zu können.

Aus diesen Gründen hat die ÖVP Fraktion doch der weiteren Vorgangsweise zugestimmt, für die Verbesserung der Parkplatzsituation am Schönbergplatz durch die MA 28 und MA 46 ein Projekt ausarbeiten zu lassen. Ich kann nur hoffen, dass bei den weiteren Planungen der Mieterbeirat einbezogen wird.

Damit habe ich meine im Anschluss an die BV Sitzung gemachte Äußerungen nochmals wiederholt und den Hintergrund der Stellungnahme der ÖVP Fraktion erläutert.

Sowie Herr Ertl ausführt, unterstützen auch wir jede tragbare und mit dem Mieterbeirat akkordierte Lösung.

 

Mit freundlichen Grüßen

Dr Herwig Klinke

 

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: ertl@citynetz.at; herwig.klinke@wien.oevp.at
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Subject: RE: Verkehrsplanung Hugo Breitner Hof
Date: Fri, 14 Jun 2013 11:10:18 +0200
 

Sehr geehrter Herr Bezirksrat Ertl,

sehr geehrter Herr Bezirksrat Doktor Klinke,

 

vielen Dank für Ihre prompten Rückäußerungen. Auf die von Herrn Doktor Klinke möchte ich nur am Rande eingehen (weil hier weitgehend Übereinstimmung besteht) und mich vorwiegend auf die Punkte aus dem Text von Herrn Ertl beziehen.

 

Einstimmiger VK-Beschluss, unseren eingebrachten Vorschlag nicht weiter zu verfolgen: Dagegen legen wir - wie schon mehrfach betont - wohl im Namen fast ALLER KFZ-Besitzer in unserer Wohnhausanlage - unseren AUSDRÜCKLICHEN PROTEST ein. Für den (sich ja bereits abzeichnenden) Fall nämlich, dass im Gegensatz zu früher und heute das Parken bei zu geringer Restfahrbahnbreite abgestraft bzw. sanktioniert wird. Das wäre vollkommen INAKZEPTABEL und hätte auch entsprechend wirksame Protestaktionen zur Folge.

 

Parkplatzsituation am Schönbergplatz/Ausarbeitung der MA 28:

 

  1. Die Parkplatzsituation ist - zu eben den kritischen Zeiten, um die es geht - nicht nur am Schönbergplatz angespannt.
  2. Auch bei einer Schrägparkordnung auf dem relativ breiten Gehsteig bleibt - unter Beibehaltung des Parkens auch gegenüber und bei Nicht-Annahme unserer Einbahnregelung am Schönbergplatz - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine zu geringe Restfahrbahnbreite. Das heißt: Sie schaffen auf der einen Seite Parkplätze, vernichten aber demenstsprechend mehr auf der gegenüberliegenden Straßenseite (von den übrigen betroffenen Straßen ganz zu schweigen).
  3. Ein so kostenintensives Parkraum-Erweiterungsprojekt hätten wir angesichts des ohnehin "sensiblen" Penzinger Budgets gar nicht vorzuschlagen gewagt. Uns geht es bei dem seitens des Mieterbeirats eingebrachten Vorschlag um wenigstens die Erhaltung der BESTEHENDEN Parkmöglichkeiten.
  4. Durch die Revitalisierungsbestrebungen für dieses einzigartige Areal bekäme dieser (heute wie auch früher zwecklos breite) Gehsteig bei z.B. Nutzung für einen Bauernmarkt endlich Sinn (siehe unseren diesbezüglichen Hinweis). Schade, dass Herr Bezirksrat Lerch anscheinend schon mit der Durchsetzung des Bauernmarkts bei der Firma Jezik glücklich genug ist, und auf unsere Anfragen diesbezüglich daher keinerlei Reaktionen zeigt bzw. trotz der in den Medien kolportierten Standortsuche keine Unterstützung gewährt.

 

Momentaufnahmen/ nur zeitweise Stellplatzverknappung / Qualität der gesendeten Bilder:

 

  1. Wie schon immer betont besteht während des Tages im Normalfall (also z.B. NICHT bei einem Spiel im Hanappistadion) in unserer Wohnhausanlage keinerlei maßgebliche Parkraumnot. Das war VOR dem Parkpickerl so, war während der ersten Parkpickerltranche für Penzing so und ist HEUTE so. Einzig und allein der Preis hat sich geändert, der für das Parken von 9 - 19 Uhr entrichtet werden muss. Weil viele Menschen eben - privat oder beruflich bedingt - mit dem Auto UNTERWEGS sind.
  2. Unser Parkplatzproblem - um es zum x-ten Mal zu wiederholen - ist eines in den ABEND- und NACHT-Stunden. Um einen Vergleich zu bringen: Ein Cafetier wird schlecht beraten sein, nur Mokkatassen und Pfiff-Gläser anzuschaffen, wenn er auch Große Braune, Cafe Latte, Seiterl und Krügerl ausschenken will.
  3. Da Sie die Qualität der Bilder bemängelt haben - und offenbar weder diesen noch meinen Äußerungen irgendeinen Glauben schenken, habe ich mich gestern noch einmal auf eine Fotosafari begeben - einmal gegen 20.30 Uhr, einmal gegen 21.45 Uhr. Letzteres mit einem Fotoapparat statt Handy, damit die Aussagekraft hoffentlich auch Ihren Ansprüchen gerecht wird.
  4. Trotz des Umstandes, dass gestern für diese Uhrzeit im Vergleich zu anderen Tagen (Regen, kalte Jahreszeit, ...) ein witterungsbedingtes "Hugo Breitner Hof-Parkplatz-Schlaraffenland" gegeben war, wäre ich auf Ihre Vorschläge gespannt, wo die Leute mit ihren auf diesen Fotos wohl schon genügend deutlich sichtbaren Autos hin sollen, wenn die 
    • komplette Sauergasse, und Nikischgasse,
    • streckenweise komplette Pierrongasse und Hellmesbergergasse, 
    • eine Seite der Lautensackgasse (bis zur Kefergasse!), Westermayergasse (?) und Pierrongasse (Rest) 
    • und der Schönbergplatz auf einer Straßenseite (südseitige Schrägparkordnung hin oder her)

 

von Parkraum "befreit" werden.

 

Auf den Fotos ist auch erkennbar, dass gegen 21.45 Uhr erst so richtig der Zustrom an Parkplatzsuchenden eingesetzt hat. Siehe dazu auch den entsprechenden Berichtsteil aus dem eher schon nächtlichen Rundgang unserer Mieterbeirats-Kollegin Ilse Mayer:

 

21.55 Uhr bis 22.40 Uhr, heute war Sommerwetter, beim Weggehen 20 Grad, windstill.

 

Parkplatzsituation

Um 21.55 Uhr fünf freie Plätze in der Sauergasse bzw. am Schönbergplatz, um 22.40 Uhr nur noch ein freier Platz.

In der Hanakgasse und in der Molischgasse ist kein einziger Platz frei.

 

Meine Frage dazu an Sie: Lügt diese Frau (so wie nach Ihrer Infragestellung offenbar ich letztens)?

Oder lautet die neue Penzinger Lebensphilosophie etwa "Wer zu spät kommt, den bestraft der Ertl"?

 

Ich habe mir vorgenommen - extra für Sie - am kommenden Montag (wegen angekündigtem Schönwetter) gegen 23.00 Uhr noch einmal eine Fotorunde durch unsere Anlage zu drehen. Hoffentlich konvenieren die Fotos dann.

 

Und gerne wiederholen wir unsere Einladung zu einer Begehung vor Ort an einem Tag Ihrer Wahl. Bedingung: Der folgende Tag muss ein Schultag sein. Bei Regen: Ab 21.00 Uhr, Bei Schönwetter: Ab 23.00 Uhr, Treffpunkt: Schönbergplatz, Hugo Breitner-Denkmal. 

 

 

Verschiedene Meinungen / Vorschläge aus dem Hugo Breitner Hof:

 

  1. Zum einen besteht ein maßgeblicher Unterschied, ob verschiedene Vorschläge verschiedener Personen oder Gruppen einlangen (das ist das legitime Recht dieser Personen oder Gruppen) oder ob dargestellt wird, dass Vertreter des Mieterbeirats den eigenen Vorschlag hintertreiben. Ernst Schreiber hat sich nachweislich HINTER den von mir auftragsgemäß eingebrachten Vorschlag gestellt. Diesbezüglich ersuche ich um Aufklärung, was tatsächlich in der Verkehrskommission geäußert wurde.
  2. Zum anderen weise ich darauf hin, dass wir fast schon ein Bittgesuch bei der Bezirksvorstehung einreichen mussten, um überhaupt von dem eingelangten zweiten Vorschlag - den Schönbergplatz betreffend - in Kenntnis gesetzt zu werden.

 

 

Zum Infragestellen der Kompetenz der VK bei Ignorieren der überdeutlichen Hinweise:

 

Nicht nur um hier eine geschlossene Sichtweise des Mieterbeirats - auch zu diesem Aspekt - zu dokumentieren, sondern aus persönlicher Überzeugung schließe ich mich der von Herrn Schreiber namens des Mieterbeirats geäußerten Meinung vollinhaltlich an (wie gesagt: Wenn man seitens der Verkehrskommission, Bezirksvertretung und Bezirksvorstehung wider aller Vernunft sämtliche objektivierbaren Einbringen in den Wind schlägt und Politik gegen die eigenen Bürger macht). Und ich weiß mich diesbezüglich in zahlreicher Gesellschaft! 

 

An den Gesprächstisch zurückkehren, konstruktive Gespräche ohne Polemik: Den Gesprächstisch hat der Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof nie verlassen - zu KEINEM Thema. Nur wenn wir den Eindruck gewinnen (wie bei so vielen anderen Themen auch: Wiener Wohnen, Hanappistadion, Alte Leute Siedlung, ...), unser Gegenüber trägt Ohropax und Gehörschutz gleichzeitig, dann muss man als Betroffener eben ein wenig lauter reden. Das tun wir dann auch - so laut es eben sein muss. Und es geht - wenn es gegen unser Wollen eben sein muss - sogar noch um vieles lauter. Zu ALLEN Themen.

 

 

Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass unser eingebrachter Vorschlag zur Verkehrsplanung im Hugo Breitner Hof VOLLINHALTLICH AUFRECHT ist und ersuche die Verkehrskommission DRINGEND um ANNAHME und Herbeiführung einer zügigen UMSETZUNG.

 

Die vorgeschlagene Schrägparkordnung am Schönbergplatz ist DAVON UNABHÄNGIG zu beurteilen, wobei das von uns eingebrachte Für und Wider zu bedenken ist.

 

 

Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

mit freundlichen Grüßen

Gerhard Kuchta 
(Schriftführer)

 

Betreff: AW: Parkpickerlerweiterung
Datum: Thu, 20 Dec 2012 16:35:24 +0100
Von: BV 14 Post <post@bv14.wien.gv.at>
An: Bewohner Lautensackgasse

BV 14 - zu A 171/11

 

Sehr geehrter Herr XXX!

Als Ergänzung zu der beiliegenden Stellungnahme der MA 46 kann ich mitteilen, dass aber für alle Straßenzüge, in denen ex lege auf einer Seite halten und parken verboten ist, Lösungsmöglichkeiten ausgearbeitet werden.

In dieser Frage halte ich Sie natürlich auch am Laufenden.

Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner

Bezirksvorsteherin Penzing

 

Anmerkung des Mieterbeirats dazu:

Inzwischen (22.5.2013) hat sich herausgestellt, dass es dabei nicht um die Ausarbeitung von Lösungsmöglichkeiten zur Erhaltung der Parkräume und somit die Lösung der Bürgeranliegen ging, sondern um Lösungsmöglichkeiten, wie man möglichst kostengünstig das Parken auf der einen Straßenseite verbieten kann (oder auf beiden Straßenseiten, auch solche Straßen haben wir).

Man sieht: Auch so kann man "die Wahrheit sagen"!

 

 

From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@bv14.wien.gv.at
CC: ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de; 2 angrenzende Bewohner Lautensackgasse; franz.lerch@oevp-wien.at; herwig.klinke@wien.oevp.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@chello.at; oliver.drahosch@chello.at; mag.loiblb@gmx.at; fritz.schwarz@polizei.gv.at
Subject: AW: Parkpickerlerweiterung
Date: Mon, 24 Dec 2012 14:23:47 +0100

Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,
 
nur der guten Ordnung halber halten wir fest, dass auch die uns übermittelte und hier beigefügte Ausführungen der MA 46 (Es ist aufgrund der Erfahrungen, mit einer grundsätzlichen Entspannung der Stellplatzsituation nach  an der Einführung der Parkraumbewirtschaftung in diesem Bereich zu rechnen, womit auch hier eine zukünftig illegale Stellplatzausnutzung nicht mehr erforderlich sein wird.) völlig an der derzeitigen und auch zukünftigen Problematik vorbeigehen. Siehe dazu die schon eingebrachte Argumentation.
 
Wir verweisen daher mit Nachdruck auf die bisherige Korrespondenz und den eingebrachten Lösungsvorschlag zum Thema, erwarten so rasch wie möglich dessen Annahme und dass bis zur Umsetzung dieser Lösung von jedweder "Aktion scharf" Abstand genommen wird.
  
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof

hochachtungsvoll

Gerhard Kuchta 

(Schriftführer)

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