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Hugo Breitner Hof
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From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@bv14.wien.gv.at
CC: 2 angrenzende Bewohner Lautensackgasse; franz.lerch@oevp-wien.at; herwig.klinke@wien.oevp.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@chello.at; oliver.drahosch@chello.at; mag.loiblb@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de
Subject: RE: Parkpickerlerweiterung
Date: Fri, 23 Nov 2012 11:24:09 +0100
Tags:
From: post@bv14.wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: AW: Verkehrsplanung Hugo Breitner Hof (A 1248/92)
Date: Tue, 21 May 2013 11:24:00 +0000
BV 14 – zu A 1248/92
Sehr geehrter Herr Kuchta!
Zu Ihrem Schreiben, kann ich Ihnen mitteilen, dass zum Bürgeranliegen als erster Schritt die Fachabteilung mit der Projektierung beauftragt wurde, sobald die Planungen vorliegen wird natürlich vorerst mit dem Mieterbeirat in Kontakt getreten und das Projekt mit ihnen abgestimmt.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin für den 14. Bezirk
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@bv14.wien.gv.at
CC: ernst.schreiber@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; walter3101@yahoo.de
Subject: RE: AW: Verkehrsplanung Hugo Breitner Hof (A 1248/92)
Date: Tue, 21 May 2013 13:40:04 +0200
Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,
ich kann mir kaum vorstellen, dass es gegen irgendwelche Vorschriften verstößt, wenn man höchstwahrscheinlich betroffenen Anrainern wenigstens mitteilt, was der Inhalt eines offenbar bereits von der Verkehrskommission Penzing angenommenen Bürgervorschlages ist.
Bei Vorschlägen des Kinder- und Jugendparlaments z.B. werden diese ja sogar geraume Zeit vor der Behandlung und Entscheidung verlautbart.
Warum also sollten wir kein Anrecht auf Information haben, was die Bezirkspolitik für unseren engsten regionalen Bereich an Vorschlägen für sinnvoll und umsetzungswürdig befindet? Es könnte ja durchaus sein, dass wir durch Zusammenschau der Vorschläge zu einer Optimierung, Kosteneinsparung o.ä. beitragen oder - je nach Ergebnis der inhaltlichen Prüfung des angenommenen zweiten Vorschlags - Teile unseres eigenen Vorschlags als obsolet zurückziehen können.
Ich ersuche daher neuerlich um umgehende Mitteilung, um welchen Vorschlag es sich handelt.
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
From: post@bv14.wien.gv.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: AW: AW: Verkehrsplanung Hugo Breitner Hof (A 1248/92)
Date: Thu, 23 May 2013 07:09:42 +0000
BV 14 – zu A 1248/92
Sehr geehrter Herr Kuchta!
Folgender Wunsch wurde von einem Anrainer eingebracht:
Vorgeschlagen wurde im Bereich des Schönberplatzes Schrägparkplätze zu schaffen durch Reduzierung des überbreiten Gehsteiges. Dieser Vorschlage wurde zur Prüfung an die zuständige Fachabteilung übermittelt, das Ergebnis ist abzuwarten und wird danach in einer weiteren Sitzung beraten.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin für den 14. Bezirk
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@bv14.wien.gv.at
CC: franz.lerch@oevp-wien.at; herwig.klinke@wien.oevp.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@chello.at; oliver.drahosch@chello.at; mag.loiblb@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; walter3101@yahoo.de; ernst.schreiber@gmx.at
Subject: FW: AW: AW: Verkehrsplanung Hugo Breitner Hof (A 1248/92)
Date: Thu, 23 May 2013 12:40:14 +0200
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: ertl@citynetz.at
CC: herwig.klinke@wien.oevp.at; erikaskud@web.de; a.kaestner-hejda@gmx.at; post@bv14.wien.gv.at; franz.lerch@oevp-wien.at; oliver.drahosch@chello.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@chello.at; fritz.schwarz@polizei.gv.at; ernst.schreiber@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; walter3101@yahoo.de
Subject: Verkehrsplanung Hugo Breitner Hof (A 1248/92)
Date: Thu, 13 Jun 2013 08:00:52 +0200
Sehr geehrter Herr Bezirksrat Ertl,
zu obigem Betreff haben wir (Ernst Schreiber, Ilse Mayer und meine Wenigkeit) nach der gestrigen Bezirksvertretersitzung Penzing, bei der wir als Zuhörer wie so oft anwesend waren, Herrn Doktor Klinke als Mitglied in der Verkehrskommission Penzing vor weiteren Zeugen gefragt, wie es nun bezüglich des von uns vorgeschlagenen Verkehrskonzepts steht.
Herr Doktor Klinke hat uns dazu mitgeteilt, Sie als Leiter der Verkehrskommission hätten in diese zuletzt eingebracht, die Herren Schreiber und Kuchta wären sich zu diesem Verkehrskonzept uneinig. Auf den Hinweis von Herrn Doktor Klinke, dass es ja auch Fotos bezüglich der Parkplatzsituation in der Nacht gäbe, hätten Sie gemeint "Fotografieren kann man vieles" und dass Sie selbst kürzlich vor Ort festgestellt hätten, dass es genügend Parkplätze gäbe.
Dazu richten wir im Sinn einer offenen und direkten Kommunikation die Frage an Sie, ob das der Richtigkeit entspricht.
Bitte um Ihre umgehende und schriftliche Rückäußerung dazu.
Falls ja:
From: ertl@citynetz.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
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Subject: Verkehrsplanung Hugo Breitner Hof
Date: Thu, 13 Jun 2013 17:22:46 +0200
Sg. Herr Kuchta,
zu dem erhaltenen Mail möchte ich mitteilen, dass der Vorschlag im Mail vom 3.12.2012 in der Verkehrs Kommission einstimmig (d.h. von allen Fraktionen, also auch von Hrn. Dr. Klinke als bei der Sitzung anwesendes Mitglied der Verkehrskommission) als nicht weiter zu verfolgen beschlossen wurde!
Wegen der Parkplatzsituation am Schönbergplatz wurde beschlossen, dass die MA 28 ein Projekt ausarbeiten soll.
Momentaufnahmen der gesendeten Bilder sind, da sie leider nicht in guter Qualität übermittelt wurden, nicht ganz aussagekräftig.
Da ich öfters, mindestens 4 bis 9 Mal in der Woche im Bereich des Hugo Breitner Hofes die Situation der Parkplatzsituation, zu verschiedenen Tageszeiten, selbst sehe, konnte ich feststellen, dass es nur zeitweise eine Stellplatz-Verknappung gibt.
Die Äußerung des Dr. Klinke bei der gestrigen Sitzung zu Ihnen kann ich nicht nachverfolgen, da ich in der Verkehrskommission nur am Rande und nur verwundert gesagt habe, dass aus dem Gebiet des Breitnerhofes auch von anderen Bewohnern - zum Teil zu den Ausführungen des Mieterbeirates - divergierende Mails einlangen.
Mit dieser am Rande getätigten Aussage wollte ich jedoch in keiner Weise in ehrenrühriger Weise das Engagement des Mieterbeirates in Frage stellen und schon gar nicht persönliche Untergriffe tätigen.
Den Vorhalt, wie im Mail geschrieben, ich hätte eine unehrenhaftes Verhalten oder Unterstellung getätigt, weise ich somit vehement und schärfstens zurück.
Eine fragliche und äußerst deftige Aussage und fast schon ebenfalls ehrenrührig wurde übrigens auch von Hr. Schreiber im Mail vom 5. Mai 2013 an die BV und anderen BZR getätigt, wo wie folgt zu lesen ist,
... dies kann der Verkehrskommission Penzing – gerade aufgrund der umfassenden Vorinformation und Begründung zum präsentierten Konzept – unmöglich entgangen sein! Falls doch müssten wir zwangsläufig die fachliche Kompetenz der dort tätigen Personen in Frage stellen. ...
Ich würde daher abschließend vorschlagen, gegenseitige Beschuldigungen hintan zu halten und bei einem gemeinsamen Gespräch mit der Frau Bezirksvorsteherin in geordneter Form an den Gesprächstisch zurückzukehren. Dabei sollten konstruktive Gespräche ohne Polemiken oder auch politischer Taktik zu einer gemeinsam tragbaren Lösung führen.
Mit freundlichen Grüßen
Walfried Ertl
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: ertl@citynetz.at; herwig.klinke@wien.oevp.at; erikaskud@web.de; a.kaestner-hejda@gmx.at
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Subject: Verkehrsplanung Hugo Breitner Hof (A 1248/92)
Date: Tue, 18 Jun 2013 10:57:25 +0200
Sehr geehrte Damen und Herren,
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: a.laubner@bezirkszeitung.at
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Subject: Worte der Woche in der BZ Ausgabe 26-2013
Date: Mon, 1 Jul 2013 15:50:46 +0200
From: herwig.klinke@aon.at
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Subject: AW: Verkehrsplanung Hugo Breitner Hof
Date: Thu, 13 Jun 2013 18:35:32 +0200
Sg. Herr Ertl, sg. Herr Kuchta !
Da ich zur Sache in beiden Mails erwähnt werde, möchte ich Ihnen beiden in einem Mail als Mitglied der Verkehrskommission meine Sichtweise darlegen.
Grundsätzlich ist es nicht in meinem und meiner Fraktion Interesse Sachfragen im Streit zu erledigen. Bei derartigen Fragen hat aber die Meinung der anwohnenden Bevölkerung hohen Stellenwert, da die Berücksichtigung der Ortskenntnis immer zu besseren Ergebnissen führt. Bei der Verkehrsplanung im Hugo Breitnerhof ist daher für meine Fraktion die Meinung des Beirates von hoher Bedeutung.
Herr Kuchta und Herr Schreiber haben in mehreren Mails zur Verkehrsplanung im Hugo Breitnerhof Stellung bezogen und meine Fraktion war zunächst der Auffassung, dass die Überlegungen des Beirates besser umzusetzen wären.
In der Sitzung der Verkehrskommission wurde mitgeteilt, dass die zuständige MA 46 die Vorschläge des Beirates nicht befürwortet.
Bei der anschließenden Diskussion habe ich nochmals darauf hingewiesen, dass doch die Vorschläge der Betroffenen zu berücksichtigen sind. Herr Ertl hat dazu erklärt, es liegen verschiedene abweichende Vorschläge vor, sogar von den Herrn Schreiber und Herrn Kuchta, sodass die Ansicht der MA 46 entspricht. Ferner hat Herr Ertl erklärt, eine Parkplatznot auch an verschiedenen Tageszeiten nicht feststellen zu können.
Aus diesen Gründen hat die ÖVP Fraktion doch der weiteren Vorgangsweise zugestimmt, für die Verbesserung der Parkplatzsituation am Schönbergplatz durch die MA 28 und MA 46 ein Projekt ausarbeiten zu lassen. Ich kann nur hoffen, dass bei den weiteren Planungen der Mieterbeirat einbezogen wird.
Damit habe ich meine im Anschluss an die BV Sitzung gemachte Äußerungen nochmals wiederholt und den Hintergrund der Stellungnahme der ÖVP Fraktion erläutert.
Sowie Herr Ertl ausführt, unterstützen auch wir jede tragbare und mit dem Mieterbeirat akkordierte Lösung.
Mit freundlichen Grüßen
Dr Herwig Klinke
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
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Subject: RE: Verkehrsplanung Hugo Breitner Hof
Date: Fri, 14 Jun 2013 11:10:18 +0200
Sehr geehrter Herr Bezirksrat Ertl,
sehr geehrter Herr Bezirksrat Doktor Klinke,
vielen Dank für Ihre prompten Rückäußerungen. Auf die von Herrn Doktor Klinke möchte ich nur am Rande eingehen (weil hier weitgehend Übereinstimmung besteht) und mich vorwiegend auf die Punkte aus dem Text von Herrn Ertl beziehen.
Einstimmiger VK-Beschluss, unseren eingebrachten Vorschlag nicht weiter zu verfolgen: Dagegen legen wir - wie schon mehrfach betont - wohl im Namen fast ALLER KFZ-Besitzer in unserer Wohnhausanlage - unseren AUSDRÜCKLICHEN PROTEST ein. Für den (sich ja bereits abzeichnenden) Fall nämlich, dass im Gegensatz zu früher und heute das Parken bei zu geringer Restfahrbahnbreite abgestraft bzw. sanktioniert wird. Das wäre vollkommen INAKZEPTABEL und hätte auch entsprechend wirksame Protestaktionen zur Folge.
Parkplatzsituation am Schönbergplatz/Ausarbeitung der MA 28:
Momentaufnahmen/ nur zeitweise Stellplatzverknappung / Qualität der gesendeten Bilder:
von Parkraum "befreit" werden.
Auf den Fotos ist auch erkennbar, dass gegen 21.45 Uhr erst so richtig der Zustrom an Parkplatzsuchenden eingesetzt hat. Siehe dazu auch den entsprechenden Berichtsteil aus dem eher schon nächtlichen Rundgang unserer Mieterbeirats-Kollegin Ilse Mayer:
21.55 Uhr bis 22.40 Uhr, heute war Sommerwetter, beim Weggehen 20 Grad, windstill.
Parkplatzsituation
Um 21.55 Uhr fünf freie Plätze in der Sauergasse bzw. am Schönbergplatz, um 22.40 Uhr nur noch ein freier Platz.
In der Hanakgasse und in der Molischgasse ist kein einziger Platz frei.
Meine Frage dazu an Sie: Lügt diese Frau (so wie nach Ihrer Infragestellung offenbar ich letztens)?
Oder lautet die neue Penzinger Lebensphilosophie etwa "Wer zu spät kommt, den bestraft der Ertl"?
Ich habe mir vorgenommen - extra für Sie - am kommenden Montag (wegen angekündigtem Schönwetter) gegen 23.00 Uhr noch einmal eine Fotorunde durch unsere Anlage zu drehen. Hoffentlich konvenieren die Fotos dann.
Und gerne wiederholen wir unsere Einladung zu einer Begehung vor Ort an einem Tag Ihrer Wahl. Bedingung: Der folgende Tag muss ein Schultag sein. Bei Regen: Ab 21.00 Uhr, Bei Schönwetter: Ab 23.00 Uhr, Treffpunkt: Schönbergplatz, Hugo Breitner-Denkmal.
Verschiedene Meinungen / Vorschläge aus dem Hugo Breitner Hof:
Zum Infragestellen der Kompetenz der VK bei Ignorieren der überdeutlichen Hinweise:
Nicht nur um hier eine geschlossene Sichtweise des Mieterbeirats - auch zu diesem Aspekt - zu dokumentieren, sondern aus persönlicher Überzeugung schließe ich mich der von Herrn Schreiber namens des Mieterbeirats geäußerten Meinung vollinhaltlich an (wie gesagt: Wenn man seitens der Verkehrskommission, Bezirksvertretung und Bezirksvorstehung wider aller Vernunft sämtliche objektivierbaren Einbringen in den Wind schlägt und Politik gegen die eigenen Bürger macht). Und ich weiß mich diesbezüglich in zahlreicher Gesellschaft!
An den Gesprächstisch zurückkehren, konstruktive Gespräche ohne Polemik: Den Gesprächstisch hat der Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof nie verlassen - zu KEINEM Thema. Nur wenn wir den Eindruck gewinnen (wie bei so vielen anderen Themen auch: Wiener Wohnen, Hanappistadion, Alte Leute Siedlung, ...), unser Gegenüber trägt Ohropax und Gehörschutz gleichzeitig, dann muss man als Betroffener eben ein wenig lauter reden. Das tun wir dann auch - so laut es eben sein muss. Und es geht - wenn es gegen unser Wollen eben sein muss - sogar noch um vieles lauter. Zu ALLEN Themen.
Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass unser eingebrachter Vorschlag zur Verkehrsplanung im Hugo Breitner Hof VOLLINHALTLICH AUFRECHT ist und ersuche die Verkehrskommission DRINGEND um ANNAHME und Herbeiführung einer zügigen UMSETZUNG.
Die vorgeschlagene Schrägparkordnung am Schönbergplatz ist DAVON UNABHÄNGIG zu beurteilen, wobei das von uns eingebrachte Für und Wider zu bedenken ist.
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
mit freundlichen Grüßen
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
Betreff: AW: Parkpickerlerweiterung
Datum: Thu, 20 Dec 2012 16:35:24 +0100
Von: BV 14 Post <post@bv14.wien.gv.at>
An: Bewohner Lautensackgasse
BV 14 - zu A 171/11
Sehr geehrter Herr XXX!
Als Ergänzung zu der beiliegenden Stellungnahme der MA 46 kann ich mitteilen, dass aber für alle Straßenzüge, in denen ex lege auf einer Seite halten und parken verboten ist, Lösungsmöglichkeiten ausgearbeitet werden.
In dieser Frage halte ich Sie natürlich auch am Laufenden.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea Kalchbrenner
Bezirksvorsteherin Penzing
Anmerkung des Mieterbeirats dazu:
Inzwischen (22.5.2013) hat sich herausgestellt, dass es dabei nicht um die Ausarbeitung von Lösungsmöglichkeiten zur Erhaltung der Parkräume und somit die Lösung der Bürgeranliegen ging, sondern um Lösungsmöglichkeiten, wie man möglichst kostengünstig das Parken auf der einen Straßenseite verbieten kann (oder auf beiden Straßenseiten, auch solche Straßen haben wir).
Man sieht: Auch so kann man "die Wahrheit sagen"!
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: post@bv14.wien.gv.at
CC: ilse.mayer3@chello.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de; 2 angrenzende Bewohner Lautensackgasse; franz.lerch@oevp-wien.at; herwig.klinke@wien.oevp.at; elisabeth.holzer@gruene.at; wolfgang.krisch@chello.at; oliver.drahosch@chello.at; mag.loiblb@gmx.at; fritz.schwarz@polizei.gv.at
Subject: AW: Parkpickerlerweiterung
Date: Mon, 24 Dec 2012 14:23:47 +0100
Sehr geehrte Frau Bezirksvorsteherin,
nur der guten Ordnung halber halten wir fest, dass auch die uns übermittelte und hier beigefügte Ausführungen der MA 46 (Es ist aufgrund der Erfahrungen, mit einer grundsätzlichen Entspannung der Stellplatzsituation nach an der Einführung der Parkraumbewirtschaftung in diesem Bereich zu rechnen, womit auch hier eine zukünftig illegale Stellplatzausnutzung nicht mehr erforderlich sein wird.) völlig an der derzeitigen und auch zukünftigen Problematik vorbeigehen. Siehe dazu die schon eingebrachte Argumentation.
Wir verweisen daher mit Nachdruck auf die bisherige Korrespondenz und den eingebrachten Lösungsvorschlag zum Thema, erwarten so rasch wie möglich dessen Annahme und dass bis zur Umsetzung dieser Lösung von jedweder "Aktion scharf" Abstand genommen wird.
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
hochachtungsvoll
Gerhard Kuchta
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