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Hugo Breitner Hof
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Gemeindebau: Betriebskosten überdurchschnittlich hoch
Die Kosten für Hausbesorger, Müllabfuhr & Co. sind in Privatmiete um ein Viertel billiger.
Die Betriebskosten in Wiener Gemeindebauten sind um 26 Prozent höher als in Privatmiete. Das errechneten ATV, Dossier und NZZ.at anhand von Betriebskostenabrechnungen aus dem Jahr 2014. 32 Gemeindebauten mit einer Nutzfläche von 662.672 Quadratmetern wurden für den Kostenspiegel analysiert.
In Wiener Gemeindebauten betrugen die Betriebskosten ohne Lift demnach im Schnitt 2,24 Euro pro Quadratmeter und Monat. Bei privaten Anbietern sind es laut Mietervereinigung nur 1,78 Euro. Damit habe der Wiener Gemeindebau sogar die höchsten Betriebskosten in ganz Österreich.
Mieter einer 50 Quadratmeter großen Gemeindewohnung zahlen dem Bericht zufolge durchschnittlich 112 Euro an Betriebskosten im Monat oder 1.344 Euro im Jahr. In Privatmiete sind es 89 Euro monatlich bzw. 1.068 Euro jährlich.
Die höchsten Kosten im Gemeindebau verursachen die Positionen "Hausbesorger-Arbeiten und Fremdfirmenbetreuung" (25,8 Prozent), Müllabfuhr (17,3 Prozent) und Verwaltungskosten (12,6 Prozent). In 24 der 32 bisher untersuchten städtischen Wohnhausanlagen lagen die Betriebskosten über den von der Stadt Wien als überprüfenswert eingestuften Werten.
Kritik des Rechnungshofs
Die städtische Gesellschaft Wiener Wohnen vermietet in Wien rund 12 Millionen Quadratmetern Nutzfläche. Der Rechnungshof (RH) hatte 2012 Kritik an der Intransparenz der Abrechnungen von Wiener Wohnungen geübt.
Die Mietervereinigung Österreich, eine SPÖ-nahe Organisation, veröffentlicht seit 2009 jährlich einen Betriebskostenspiegel, jedoch nur für private Mietzinshäuser.
Häupl ungläubig
Bürgermeister Michael Häupl kann der aktuellen Studie keinen Glauben schenken: Der Unterschied könne gar nicht so hoch sein, das sage der Hausverstand, sagte er am Sonntagabend in der ATV-Sendung "Klartext". Mit Ausnahme des Hausmeisters "werden die Betriebskosten im Gemeindebau im Wesentlichen genauso sein" wie bei privaten Mietwohnungen.
(APA/AHO) ERSTELLT AM 04.10.2015, 21:24
http://kurier.at/wirtschaft/marktplatz/gemeindebau-betriebskosten-u...
26 Prozent teurere Betriebskosten in Wiener Gemeindebauten:
Anmerkung des Mieterbeirats:
Wenn die angeblich schriftlich von Wiener Wohnen bekanntgegebenen 12,8 Mio. m2 an Nutzfläche und die im Wiener Wohnen-Geschäftsbericht 2014 ausgewiesenen 361 Mio. Betriebskosten stimmen, dann kommt man auf 2,35 Euro Betriebskosten pro m2 und Monat - und nicht auf 2,13 Euro, wie der Sprecher von Wiener Wohnen laut Medienbericht angeblich behauptet hat!
Ja selbst bei gleicher Rückzahlungshöhe aus den Betriebskostenakonti wie für 2013 käme man immer noch auf 2,27 Euro.
Bericht: Betriebskosten im Gemeindebau viel höher als in Privatmiete
4. Oktober 2015, 22:21
SPÖ-nahe Mietervereinigung veröffentlicht Betriebskostenspiegel nur für private Mietzinshäuser
Wien – Die Betriebskosten in Wiener Gemeindebauten sind um 26 Prozent höher als in Privatmiete. Das errechneten ATV, "Dossier" und nzz.at anhand von Betriebskostenabrechnungen aus dem Jahr 2014. 32 Gemeindebauten mit einer Nutzfläche von 662.672 Quadratmetern wurden für den am Sonntagabend veröffentlichten Kostenspiegel analysiert.
In Wiener Gemeindebauten betrugen die Betriebskosten ohne Lift demnach im Schnitt 2,24 Euro pro Quadratmeter und Monat. Bei privaten Anbietern sind es laut Mietervereinigung nur 1,78 Euro. Damit habe der Wiener Gemeindebau sogar die höchsten Betriebskosten in ganz Österreich. Mieter einer 50 Quadratmeter großen Gemeindewohnung zahlen den drei Medien zufolge durchschnittlich 112 Euro Betriebskosten im Monat oder 1.344 Euro im Jahr. In Privatmiete sind es 89 Euro monatlich bzw. 1.068 Euro jährlich.
Höchste Kosten durch "Hausbesorger-Arbeiten"
Die höchsten Kosten im Gemeindebau verursachten dem Bericht zufolge die Positionen "Hausbesorger-Arbeiten und Fremdfirmenbetreuung" (25,8 Prozent), die Müllabfuhr (17,3 Prozent) und die Verwaltungskosten (12,6 Prozent). In 24 der 32 bisher untersuchten städtischen Wohnhausanlagen lagen die Betriebskosten über den von der Stadt Wien als überprüfenswert eingestuften Werten, so die Onlinemedien.
Die städtische Gesellschaft Wiener Wohnen vermietet in Wien rund zwölf Millionen Quadratmeter Nutzfläche. Der Rechnungshof hatte 2012 Kritik an der Intransparenz der Abrechnungen von Wiener Wohnungen geübt. Die Mietervereinigung Österreich, eine SPÖ-nahe Organisation, veröffentlicht seit 2009 jährlich einen Betriebskostenspiegel, jedoch nur für private Mietzinshäuser. Datenbasis ist eine Nutzfläche von etwa 400.000 Quadratmetern.
Häupl: "Das glaube ich einfach nicht"
Der wahlkämpfende Wiener Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) kann sich die Daten des Berichts nicht vorstellen. "Das glaube ich einfach nicht", sagte er am Sonntagabend in der ATV-Sendung "Klartext". Der Unterschied könne gar nicht so hoch sein, das sage der Hausverstand.
Mit Ausnahme des Hausmeisters "werden die Betriebskosten im Gemeindebau im Wesentlichen genauso sein" wie bei privaten Mietwohnungen, so Häupl. (APA, 4.10.2015)
http://derstandard.at/2000023204900/Bericht-Betriebskosten-im-Gemei...
Wiener Wohnen bei Betriebskosten um ein Viertel teurer als Private
Die OTS-Aussendung von ATV, NZZ und Dossier.
Betriebskosten im Gemeindebau: um 26 Prozent höher als in Privatwohnungen
Der Artikel der NZZ(.at).
Halbwahrheiten auf ATV und Dossier/NZZ über Betriebskosten im Wiener Gemeindebau
Wien (OTS) - Nach wochenlangem, einseitigen Kampagnenjournalismus bemühte ein eifriges mulit-redaktionelles Team von ATV, NZZ.at und Dossier gestern erneut die populistische Keule, um Wiener Wohnen und die Marke Gemeindebau bewusst zu beschädigen.
Unter dem Deckmantel des investigativen Journalismus wurden hier offensichtlich bewusst Halbwahrheiten publiziert, um auf Kosten des Gemeindebaus billige Wahlkampfstimmung zu schüren. Über die Motive der jeweiligen Akteure mag sich jeder sein eigenes Bild machen.
Selektive Auswahl im Dienste vorgefasster Argumentationslinien
Die Redakteure von ATV, Dossier und NZZ.at stellten 32 Betriebskosten-Abrechnungen des Jahres 2014 (das sind weniger als 2% aller Gemeindebauten) dem ebenfalls lediglich auf einer Auswahl Abrechnungen aus dem Jahre 2013 (!) beruhenden Betriebskostenspiegel der Mietervereinigung gegenüber und zogen daraus den Schluss, dass die Betriebskosten im Gemeindebau weit überhöht wären.
Laut einer OTS-Meldung vom 4.10.2015 lägen die durchschnittlichen Betriebskosten im Wiener Gemeindebau demnach bei 2,24 Euro/m2 und Monat, wo hingegen die Vergleichskosten auf dem privaten Wohnungsmarkt lediglich 1,78 Euro/m2 ausmachten. Zur Untermauerung wurde dann auch noch aus den (ebenfalls nicht auf Vollerhebungen beruhenden) Mikrozensusdaten der Statistik Austria zitiert, wonach im Gemeindebau die durchschnittlichen Betriebskosten sogar bei 2,40 Euro lägen. Interessanterweise bemühen ATV, NZZ.at und Dossier lediglich die von der Statistik Austria hochgerechneten Werte für den Gemeindebau. Dass in derselben Erhebung der Betriebskosten-Wert für den privaten Wohnungsmarkt in Wien von der Statistik Austria mit 2,20 Euro/m2 angegeben wird, verschweigen ATV, NZZ.at und Dossier der Öffentlichkeit.
Dass seitens Wiener Wohnen sehr wohl ein Gesamtdurchschnitt über die Betriebskostenabrechnung für die rund 220.000 Mieter vorliegt und dieser für das Jahr 2014 2,13 Euro/m2 und Monate (ohne Lift) ausmachte, wurde von den selbsternannten Aufdeckungsjournalisten in ihrer gemeinsamen OTS-Aussendung nicht erwähnt.
Statt dessen ging der am Sonntagabend auf ATV aktuell ausgestrahlter Bericht sogar soweit, Wiener Wohnen hier vorsätzliche "Abzocke" zu unterstellen.
Betriebskostenkatalog vom Gesetzgeber klar geregelt
Wiener Wohnen weist die Anschuldigungen, man würde hier den Mietern systematisch zu hohe Betriebskosten verrechnen, aufs schärfste zurück.
Die Betriebskostenabrechnungen umfassen die vom Gesetzgeber klar vorgegebene, jährlichen Aufwendungen für den Betrieb einer Wohnhausanlage. Dazu zählen neben den verbrauchsabhängigen Gebühren für Wasser, Kanal und Müllabfuhr auch die Kosten für die Entfernung von Sperrmüll, Rauchfangkehrerarbeiten, Schädlingsbekämpfungen, Strom für die Beleuchtung von Stiegenhäusern, Gemeinschaftsräumen und Hofanlagen, Versicherungen, die im Mietrechtsgesetz klar festgelegte und für alle Hausverwaltungen geltende Verwaltungskosten-Pauschale, Grundsteuer, Gartenpflege sowie die Kosten (inkl. der Lohnnebenkosten und Arbeitsmaterialien) für sämtliche Hausbesorger-Arbeiten.
Wiener Wohnen bietet seinen 500.000 Bewohnern im Wiener Gemeindebau großzügige Hofanlagen mit insgesamt 610 Hektar Grünfläche (das entspricht der Fläche von Mariahilf, Josefstadt, Neubau und Margareten zusammen), sowie 1360 Spielplätzen, die über ein entsprechend umfangreiches Wegenetz erschlossen werden.
Es liegt auf der Hand, dass Wohnhausanlagen mit großen Hof- und Wiesenflächen und mehreren Gemeinschaftsanlagen wie Waschküchen und Kinderspielplätzen andere Betriebskosten aufweisen als kompakte innerstädtische Wohnhäuser ohne nennenswerte Freiflächen, in denen Kosten für die Bewässerung und Pflege von Grünflächen, die abendliche Beleuchtung von Innenhöfen, den Betrieb von Kinderspielplätzen oder das regelmäßige Kehren und Schneeräumen auf zusätzlichen Gehwegen gar nicht erst anfallen.
Betriebskostenabrechnung für alle Mieter transparent!
Jeder Mieter erhält jährlich eine erläuterte Übersicht über die Betriebskostenabrechnung seines Wohnhauses kostenlos zugeschickt. So verlangt es das Österreichische Mietrechtsgesetz, das von der städtischen Hausverwaltung Wiener Wohnen selbstverständlich eingehalten wird. Als zusätzliches Service erhalten die Mieterbeiräte jeder Wohnhausanlage von Wiener Wohnen kostenlos und unaufgefordert auch die Langfassung jeder Jahresabrechnung auf USB-Stick. Auch Mieter können bei Wiener Wohnen Einblick in die gesamte Jahresabrechnung ihrer Wohnhausanlage nehmen und Auskunft über die Zuordnung einzelner Rechnungen und Abrechnungspositionen einholen.
Bereits Ende August 2015 hatte Wiener Wohnen auf Anfrage von Dossier/nzz.at auf diese umfassenden Informationsangebote für die Mieter im Gemeindebau hingewiesen. Die Redakteure wurden von uns ebenfalls über den Gesamtdurchschnitt aller Betriebskostenabrechnungen im Gemeindebauten informiert, der im Jahr 2014 bei 2,13 Euro/m2 und Montat lag (ohne Lift).
Eine diesbezügliche Auskunft durch unser Unternehmen wurde von den hier tätigen Akteuren von Anfang an angezweifelt - eine Übermittlung der Betriebskosten-Abrechnungen für 220.000 Mieter wurde vom Redakteur von Wiener Wohnen quasi als "Beweismittel" gefordert. Offensichtlich sind die Kollegen der Ansicht, hier Kontrollfunktionen des Stadtrechnungshofes übernehmen zu müssen.
In diesem Zusammenhang möchten wir deutlich feststellen: Wiener Wohnen nimmt seine Auskunftspflicht gegenüber den Mietern aber auch den dafür vorgesehenen Kontrollorganen selbstverständlich wahr. Wer jedoch unter dem Deckmantel des Journalismus gegenüber Wiener Wohnen wiederholt mit rufschädigenden Anschuldigungen auftritt, wird sich damit nicht die Herausgabe von mieterbezogenen Abrechnungsdaten erpressen.
Weitere Erkenntnisse des Kontrollamtsbericht
Der in der gestrigen OTS-Aussendung von ATV, Dossier und NZZ.at zitierte Kontrollamtsbericht aus 2012 stellte bei einem österreichweiten Vergleich der Betriebskosten übrigens fest, dass die Wohnhausanlagen von Wiener Wohnen stets unter dem Durchschnitt für das Bundesland Wien lagen (Berechnung auf Basis Abrechnungen 2011). Auch hier wieder ein Erkenntnis, auf dessen öffentliche Darstellung die Redakteure offensichtlich weniger Wert legten!
Rückfragen & Kontakt:
Mag.a Renate Billeth
Wiener Wohnen Pressesprecherin
T. 0664 88 757572
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | NEF0011
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20151005_OTS0146/halbwahrhei...
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: buergermeister@magwien.gv.at; michael.ludwig@gws.wien.gv.at; josef.neumayer@wien.gv.at; georg.niedermuehlbichler@spoe.at
CC: kurt.stuerzenbecher@spoe.at; david.ellensohn@gruene.at; johann.gudenus@fpoe.at; manfred.juraczka@oevp-wien.at; wolfgang.aigner1@utanet.at; info@wienanders.at; wien@neos.eu; Dr. Turgay Taskiran; info@wir-wollen-wahlfreiheit.at; alexander.millecker@atv.at; michael.fleischhacker@nzz.at; florian.skrabal@dossier.at; barbara.wakolbinger@apa.at; martin.stuhlpfarrer@diepresse.com; c.kramsl@heute.at; post@stadtrechnungshof.wien.at; ernst.schreiber@gmx.at; walter3101@yahoo.de; asokamichael@yahoo.de
Subject: Offener Brief zur Berichterstattung über Wiener Wohnen
Date: Wed, 7 Oct 2015 10:30:12 +0200
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
Hinweis und persönliche Klarstellung:
Dieser offene Brief wurde im Rahmen der Berichterstattung über Wiener Wohnen auch als Gastkommentar in der NZZ veröffentlicht (mit Begleittext und Zwischenüberschriften durch die Redaktion).
Da es sich beim obigen Text um einen OFFENEN Brief handelt und die NZZ sich auch im Verteiler befunden hat, habe ich meine ausdrückliche Erlaubnis dazu gegeben.
Doch selbstverständlich handelt es sich hier weder um eine bezahlte redaktionelle Tätigkeit noch stehe ich diesem Medium näher als jedem anderen, das sich den Spießrutenlauf antut, endlich über die Gegebenheiten bei Wiener Wohnen, dem Verhalten der Politik dazu und den Problemen daraus für die Mieter und Bewohner in der Form von tatsächlich hartnäckigem investigativem Journalismus zu berichten.
Auch hat diese gesamte Berichterstattung nichts mit dem persönlichen politischen Tätigwerden zu tun, wie es die Einleitung der Redaktion vielleicht nahelegt (was sich eigentlich schon aus der Zeitspanne von selbst ergibt, seit der wir uns - auch gegen den teilweise sogar ins Skurrile gehenden Widerstand von Wiener Wohnen - um die Anliegen der Mieter und vor allem die konkret von den Medien nun aufgegriffenen Themen bemühen). Vielmehr ist es nachweislich umgekehrt: Die nun tatsächlich erfolgte Gründung der "Demokratischen Alternative" hat umgekehrt damit zu tun, dass man uns Betroffene und Vertreter dieser Betroffenen auf der bisher sowieso schon problematischen Arbeitsebene (obiges Stichwort: Spießrutenlauf) noch mehr ignoriert, als schon bisher. Wir hatten nur die Wahl zwischen Resignieren/Aufgeben oder den Verantwortlichen auf IHREM Parkett endlich Paroli zu bieten. Wir haben uns für zweiteres entschieden und es daher für die Wienwahl 2015 wenigstens versucht. Und trotz des Scheiterns dabei arbeiten wir auch politisch weiter. Ob wir das persönlich in unserer Lebensplanung nun so echt und wirklich wollen oder nicht ...!
Trotz Existenz dieser Partei und teilweise sogar bestehender Personalunion bleibt der Mieterbeirat selbst in seiner Arbeit parteipolitisch NEUTRAL!
Gerhard Kuchta
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