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Hugo Breitner Hof
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Subject: Zum Sonder-Gemeinderat am 4.6.2013 wg. Wiener Wohnen
Date: Sun, 2 Jun 2013 16:57:15 +0200
Tags:
From: politik@henriettefrank.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: AW: Zum Sonder-Gemeinderat am 4.6.2013 wg. Wiener Wohnen
Date: Sun, 2 Jun 2013 17:35:34 +0200
Sehr geehrter Herr Kuchta!
Ich weiß nicht, womit ich den Angriff, dass ich nichts für Sie getan hätte, verdient habe. Viele Ansuchen ans Kontrollamt aber auch Anfragen (mündlich und schriftlich), Anträge, Sondergemeinderat, Schwerpunktthema Wohnen in diversen Gemeinderatssitzungen usw. habe ich immer wieder eingebracht, um in viele Fragen vielleicht ein bißchen Klarheit zu bekommen. Selbstverständlich ist die Opposition nur in der Lage, entsprechend der parlamentarischen Mittel ihre Anliegen vorzubringen. Wenn dann rot/grün und zum Teil auch schwarz einig sind, dass es nicht so laufen soll, dann kann man nur unermüdlich aufzeigen, wozu ich immer bereit war.
Mit freundlichen Grüßen
Henriette Frank
Landtagsabgeordnete & Gemeinderätin
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: politik@henriettefrank.at
CC: ernst.schreiber@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; walter3101@yahoo.de
Subject: RE: AW: Zum Sonder-Gemeinderat am 4.6.2013 wg. Wiener Wohnen
Date: Sun, 2 Jun 2013 18:27:58 +0200
From: politik@henriettefrank.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: AW: AW: Zum Sonder-Gemeinderat am 4.6.2013 wg. Wiener Wohnen
Date: Mon, 3 Jun 2013 15:13:52 +0200
Sehr geehrter Herr Kuchta,
zum einen finde ich es schade, dass wir uns per mail austauschen müssen. Tatsächlich habe ich ich immer wieder versucht, mit Ihnen bzw. Herrn Schreiber einen Termin zu einem Gespräch zu bekommen, der jedoch – leider – nie von Ihrer Seite zustande kam. Was unsere Kontrollamtseingaben betrifft, so war der Hugo-Breitner-Hof auch nur einer von vielen betroffenen Wohnhausanlagen, die gesamt betrachtet ausgewertet wurden. Bei der Haus- und Außenbetreuung hat mein seinerzeitiger Kollege Dr. Madejski erwirkt, dass zumindest die Führungsebene ausgetauscht wurde, wenngleich sich vom System nichts verändert hat. Meine zahlreichen Reden in Bezug auf Missstände deuten darauf hin, dass ich mich mit vielen Mietern oder Mieterbeiräten verständigt habe, um nicht den Vorwurf von Einzelfällen ausgesetzt zu sein.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass ich die einzige bin, die sich dieser Probleme für die Mieter sowohl im Hugo Breitner-Hof als auch bei sonstigen Wohnhausanlagen ständig angenommen habe, um hier auch die Ernsthaftigkeit, mit der ich gerne bereit bin, mich für die Mieter und deren Anliegen einzusetzen, unter Beweis zu stellen.
Ich würde mich freuen, wenn wir uns doch einmal – so es Ihre geringe Zeit zulässt – treffen könnten, um gemeinsam an einem Strang zu ziehen anstatt durch mails Vorwürfe an Politiker zu schreiben.
Mit freundlichen Grüßen
H. Frank
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
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Subject: RE: AW: AW: Zum Sonder-Gemeinderat am 4.6.2013 wg. Wiener Wohnen
Date: Mon, 3 Jun 2013 16:10:36 +0200
Sehr geehrte Frau Gemeinderätin Frank,
Sie finden mich etwas verwirrt, denn die letzte zu einer Terminvereinbarung mir vorliegende Korrespondenz mit Ihnen ist jene aus dem Februar dieses Jahres:
____________________________________________________
From: politik@henriettefrank.at
To: gerhard_kuchta@hotmail.com
Subject: AW: Heutiger Beitrag im Wiener Gemeinderat
Date: Mon, 4 Feb 2013 10:47:55 +0100
Sehr geehrter Herr Kuchta!
Danke für Ihre Antwort. Gerne würde ich eine entsprechend formulierte Anfrage einbringen, denn ich glaube, dass diese Sache nicht nur für den Hugo-Breitner-Hof, sondern für alle sanierten Objekte von großer Bedeutung wäre. Um aber nicht Dinge zu verwechseln, würde ich mich freuen, wenn wir uns einmal zusammensetzen und so eine Sache ausarbeiten könnten, um vielleicht einmal eine allgemein gültige Regelung für die Abrechnung von Sanierungsobjekten mit den damit verbundenen Rückzahlungen haben würden.
Ich verfolge weiterhin Ihre Aussendungen bzw. Ihr Forum mit Interesse und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen
Henriette Frank
Landtagsabgeordnete & Gemeinderätin
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
Ebenso haben wir keine konkreten Terminvorschläge von Ihnen abgelehnt. Nach soeben erfolgter Rücksprache mit Herrn Schreiber auch seinerseits nicht, weder per Mail noch in Telefonaten oder persönlichen Gesprächen.
An einem Strang ziehen: In der Sache - unter der Maßgabe gesellschaftspolitisch unterschiedlicher Anschauungen - gerne. Termine dazu: Wie schon in der Vergangenheit belegt, unsererseits durchaus möglich.
Aber so eine Umkehrung in der Tatsachenfestschreibung wie soeben müssen wir entschieden zurückweisen!
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
mit freundlichen Grüßen
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: politik@henriettefrank.at
CC: guenter.kasal@fpoe-wien.at; ernst.schreiber@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; walter3101@yahoo.de
Subject: Ihre Wortmeldung im Sonder-Gemeinderat
Date: Tue, 4 Jun 2013 14:51:51 +0200
From: gerhard_kuchta@hotmail.com
To: kurt.stuerzenbecher@spoe.at; heinz.vettermann@spoe.at
CC: buergermeister@magwien.gv.at; michael.ludwig@gws.wien.gv.at; david.ellensohn@gruene.at; manfred.juraczka@oevp-wien.at; guenter.kasal@fpoe-wien.at; politik@henriettefrank.at; josef.neumayer@wien.gv.at; ernst.schreiber@gmx.at; ilse.mayer3@chello.at; walter3101@yahoo.de
Subject: Ihre Wortmeldungen im Wiener Sonder-Gemeinderat vom 4.6.2013
Date: Tue, 4 Jun 2013 16:00:38 +0200
Sehr geehrter Herr Gemeinderat Doktor Stürzenbecher,
Sehr geehrter Herr Gemeinderat Vettermann,
manches an Wortmeldungen im Wiener Gemeinderat, das man auf der Besuchergalerie zu hören bekommt (sofern überhaupt akustisch und inhaltlich verständlich) lässt einen als einigermaßen Eingeweihter nur mehr die Haare raufen (sofern noch vorhanden).
Ihre beiden Beiträge haben heute wirklich "beigetragen" - nämlich in obigem Sinn zur Glatzenbildung.
Nur zwei beispielhaft herausgegriffene, aber dafür mit Beweisen belegte Richtigstellungen!
ad: "Die Mieter sind mit Wiener Wohnen anscheinend zufrieden, denn sonst würden sie ja - wie laut Mietermitbestimmungsstatut ermöglicht - die Hausverwaltung wechseln."
Dieses haben wir angestrebt - und daher nachgelesen, dass es dafür laut § 20 (2) des Statuts erforderlich ist, gleichzeitig „eine konzessionierte Hausverwaltung namhaft zu machen, die ihrerseits der Übernahme der Verwaltung der betreffenden Wohnhausanlage zugestimmt hat. Die Inhalte des Verwaltungsübereinkommens zwischen der namhaft gemachten Hausverwaltung und der Stadt Wien - Wiener Wohnen haben den vom Gemeinderat beschlossenen Konditionen über die Verwaltung städtischer Wohnhausanlagen zu entsprechen.“
Natürlich hat JEDE seriöse und interessierte Hausverwaltung in dem Zusammenhang nachgefragt, wie denn in dem Zusammenhang die vom Gemeinderat beschlossenen Konditionen über die Verwaltung städtischer Wohnhausanlagen konkret aussehen.
Was wir bei unserer Erkundung zu diesen Konditionen erlebt haben, ist HIER in aller Deutlichkeit nachzulesen, und führte letztlich zu einem - bis heute übrigens offenbar nicht behandelten - Amtsenthebungsantrag gegen Stadtrat Dr. Ludwig.
ad: "Den Mietern im Gemeindebau geht es so gut, weil sie ja - einzigartig - in den Genuss eines Mietermitbestimmungsstatuts kommen."
Dazu ist zu bemerken, dass das Oberlandesgericht Wien bereits am 11.11.2008 in einem rechtskräftigen Beschluss festgestellt hat, dass "das Vorgehen und die schleppende Information seitens der Verantwortlichen der Stadt Wien im Lichte des Mietermitbestimmungsstatuts bedenklich erscheint". (Zitat Ende)
Doch dem noch nicht genug! Nach dem Wechseln der Geschäftsführung bei Wiener Wohnen ließ uns diese nach einem Vorstoß mit größtenteils sogar einstimmigem Mandat der Mieterversammlung am 21.12.2011 wörtlich ausrichten: "Der Mieterbeirat ist gemäß Mietermitbestimmungsstatut berechtigt, Wiener Wohnen Vorschläge zur Senkung der Betriebskosten zu unterbreiten. Eine Verpflichtung die Vorschläge des Mieterbeirats umzusetzen besteht daher nicht." Zum erbetenen Gesprächstermin mit der neuen Geschäftsführung ist es nie gekommen. Die Vorschläge wurden samt und sonders ignoriert!
Und wie es gerade bei der Überarbeitung des Mietermitbestimmungsstatuts zugeht, ist überhaupt ein Skandal allererster Güte. Dazu wahrscheinlich morgen noch mehr ...!
Diese nur zwei kleinen herausgegriffenen Beispiele aus einem übergroßen Set an Problemen belegen den Unterschied zwischen tatsächlicher Gemeindebau-Realität und heute wieder vernommener Rathaus-Propaganda.
Für den Mieterbeirat im Hugo Breitner Hof
Gerhard Kuchta
(Schriftführer)
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